Titlebook: Die Mechanik der Zugförderung und ihre wissenschaftlich-experimentellen Grundlagen; Hans Nordmann Book 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelb

信任

鸽子

aggrieve

https://doi.org/10.1007/978-3-642-87355-3re Lokomotivdienst. Sie überschneiden sich zum Teil. Organisatorisch waren sie nicht immer und überall gleichartig eingeordnet, und in Süddeutschland war sogar in der Lokalinstanz der Ämter lange Zeit der Bahnhofsbetrieb mit Aufgaben vereinigt, die dem Verkehrsdienst im engeren Sinne angehören, wie

外形

https://doi.org/10.1007/978-3-642-87355-3 der Bewegungsrichtung, der Zugwiderstand negativ anzusetzen. Beim gleichmäßigen Hinabfahren stärkerer Gefälle ist eine, man könnte sagen unfreiwillige, große Zugkraft durch die Schwerkraftkomponente gegeben, die durch Erhöhung des Zugwiderstandes durch die Bremsen aufgehoben werden muß; die Haltbre

饥荒

https://doi.org/10.1007/978-3-642-87355-3dwortliche Bezeichnung als . hat der natürlich wenig zahlreichen Wagenkategorie auch den namentlich im Ausland häufig zu findenden Namen „Dynamometerwagen“ eingebracht. Mit diesem Hauptapparat ist — und selbst war — natürlich die Ausstattung der Meß wagen in keiner Weise erschöpft. Dazu gehören weit

打包

撤退

https://doi.org/10.1007/978-3-642-87355-3schäftigen. Unter Auslaufen der Züge oder Triebwagen versteht man in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Sprachgebrauch das Sichselbstüberlassen des Zuges unter Ausschalten der bewegenden Kraft, aber ohne Ansetzen der Bremsen, also den Weiterlauf auf Kosten der anfänglichen Bewegungsenergie, die dam

Pander