Titlebook: Geschlechterdiskriminierung bei der betrieblichen Grundentgeltfindung; Positionen und Persp Andrea-Hilla Carl,Anna Krehnke Book 2004 Deutsc

Substance-Abuse

,Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit,en. Als Summe dieser und anderer Benachteiligungen ergeben sich bei Vollzeitbeschäftigung um durchschnittlich etwa 25 bis 30 Prozent geringere Entgelte gegenüber männlichen Beschäftigten (vgl. Klammer u.a. 2000: 238)..

confederacy

Seizure

Einleitung,rn. Sie will einen Beitrag leisten, die Mechanismen ihres Zustandekommens zu erklären. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung befinden sich die abhängig Beschäftigten, die betriebliche Ebene und das Grundentgelt. . Ausgangspunkt sind die nach wie vor deutlichen Entgeltdifferenzen zwischen weiblichen und

凶兆

,Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit,ße einer Berufstätigkeit nach und unterbrechen diese seltener, später und auch kürzer, nimmt man die Entwicklung der vergangenen 50 Jahren als Bezugspunkt. Der Wandel im Bildungs- und Erwerbsverhalten hat für Frauen jedoch nicht zu einer gleichberechtigten Teilhabe an qualifizierter existenzsichernd

OGLE

Entgelttechnik vs. Entgeltpolitik: Die Rolle der Arbeitsbewertung,nisationen definieren. Diese Verfahren sind in erster Linie Instrumente zur Gestaltung einer . Entgeltstruktur.. Arbeitsbewertung, ein Teilgebiet der Arbeitswissenschaft mit starkem Einfluss auf die Betriebswirtschaftslehre vor allem im Bereich der Entgeltgestaltung, wird auch als Arbeitsplatzbewert

淡紫色花

BAIT

亲密

,Mögliche Ursachen der Grundentgeltdiskriminierung im Rahmen der Tarifverträge,arifverträgen der Bundesrepublik Deutschland die Basis der Grundentgeltdifferenzierung und erfolgt unter zu Hilfenahme der Verfahren der Arbeitsbewertung. Insbesondere bei der tariflichen Grundentgeltdifferenzierung sind die Mechanismen, die sich mittelbar diskriminierend auswirken können, inzwische

不可比拟

,Die Verfahren der Grundentgeltfindung in den Unternehmen: Übernahme der tariflichen Regelungen,t nur die mit dem Management und dem Betriebsrat geführten leitfadengestützten Interviews (vgl. Abbildung 7.1), sondern auch die von den Unternehmen zur Verfügung gestellten Strukturdaten und betrieblichen Dokumente, wie Betriebsvereinbarungen, Betriebszeitungen sowie Informationsblätter. Außerdem w

inhibit