Titlebook: Denken in Übergängen; Weiterbildung in tra Heide Felden,Ortfried Schäffter,Hildegard Schicke Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 E

Control-Group

宿醉

Original

https://doi.org/10.1007/978-981-15-0478-5etenz zum Übergang zwischen unterschiedlichen Lernwelten und ihren Bedeutungskontexten biographisch gewissermaßen nebenher erworben wird. Aufgrund einer noch recht gering entwickelten pädagogisch reflexiven Begleitung enthält die objektiv gegebene Multioptionalität alternativer Lernwege dabei allerd

阐明

https://doi.org/10.1007/978-981-15-0478-5bei spielen. Transformationen werden in verschiedenen Konzeptionen des Lernens und der Bildung unterschiedlich inhaltlich gefasst und aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven konzeptualisiert. Diese Unterschiede, aber auch die Übereinstimmungen werden herausgearbeitet. Da Bildung nach Kokemo

MELD

Effect of Pressure on the Diving Animal,abilisierung von traditionellen Lebenslaufmustern wahrzunehmen. In den Blick geriet der Beruf als zentrale Institution des Lebenslaufs, der durch die Verknüpfung von Bildung und Erwerb als Garant für Kontinuität im Lebensverlauf galt (in den alten Bundesländern vorwiegend im Lebenslauf von Männern).

FLORA

https://doi.org/10.1007/978-981-99-1673-3turmodelle des Übergangs zu unterscheiden. Dies erfolgt auf der Grundlage einer relationstheoretischen Rekonzeptualisierung von Übergang als einem lernförmigen Prozess, der von einem obsolet gewordenen Ausgang hin zu einem optimierten Zielzustand führt. Die Strukturmodelle bieten eine Heuristik, an

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-06532-4Erwachsenen- und Weiterbildung; Spätmoderne; Transitionen; Übergangsforschung