Titlebook: Leib – Leiblichkeit – Embodiment; Pädagogische Perspek Malte Brinkmann,Johannes Türstig,Martin Weber-Span Book 2019 Der/die Herausgeber bzw

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Leib als Ausdruck oder der performative Charakter der leiblichen Existenz. Merleau-Ponty und Butler ersten Teil des Beitrags geht es um Merleau-Pontys Ansatz einer Theorie des Ausdrucks, in deren Zentrum das Phänomen der Leiblichkeit als lebendiges Ausdrucksfeld figuriert. Im Kontext des Ansatzes wird dann im zweiten Schritt Butlers feministische Theorie der Performativität sowie die von ihr form

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Zur Unverfügbarkeit träumender Subjekte. Phänomenologische und praxistheoretische Perspektivenverbunden. Es fordert bereits in der Antike dualistische Vorstellungen von Körper und Seele heraus – oder fungiert als Begründung für diese; es unterläuft Annahmen von Souveränität und Autonomie – oder verstärkt diese, etwa in den Erwartungen, auf die Träume Einfluss zu nehmen. Im vorliegenden Beitr

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Konstruktion/Konstitution des Körpers. Poststrukturalistische und (post)phänomenologische Perspektivluss an Wulf neben historisch-kulturellen, performativen und individuellen auch imaginäre Aspekte des Körperlichen ein. Eine im Anschluss an Nancy skizzierte phänomenologische Perspektive sucht darüber hinaus die Erfahrungsdimension des Körperlichen mitzudenken und zu fassen wie das existenzielle Le

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Pädagogik der Leiblichkeit? Phänomenologische und praxistheoretische Perspektiven auf leibliche Erfa. Durch eine Bevorzugung der leiblichen Wahrnehmung werden vielfältige Tätigkeitsmodi im Feld sozialer und kultureller Praxis jenseits didaktischer Anleitung und pädagogischer Intervention ersichtlich. Zugleich geraten die Praxis des Lernens und implizit auch jene des Lehrens als bestimmte räumliche

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Embodied Education and Education of the Body: The Phenomenological Perspectivered to as the 4Es) and it can offer meaningful contributions to educational research and practice, including the re-evaluation of the role of the body in educational experiences. To discuss the reciprocal relevance of EC and phenomenological pedagogy, in this paper we start by shortly reviewing the

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