Titlebook: Globalisierung der Medien?; Medienpolitik in der Patrick Donges,Otfried Jarren,Heribert Schatz Book 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

万花筒

Internationale Werbe- und Media- Agenturen als Akteure der Globalisierungnd mediengerichteter Aktivitäten kommt, sind zahlreiche Akteure beteiligt (vgl. Friedrichs 1997). Ein Akteur, der bisher — zumindest bei uns — nicht die ihm gebührende Aufmerksamkeit findet, obwohl er in diesem Prozeß eine wichtige Rolle spielt, sind die internationalen Werbe- und Media-Agenturen. D

陶瓷

Das Internet als globaler Raum öffentlicher medialer Kommunikation?Beachtung. Demokratietheoretische Mythen und Visionen ranken sich um das „Netz der Netze“ — einige von diesen werden im folgenden besprochen und dekonstmiert. Meine Überlegungen setzen bei der Diskussion an, ob das Internet ein Massenmedium respektive einen Ort der Massenkommunikation konstituiert;

ATRIA

Die Regulierung und Förderung der audiovisuellen Industrie in Europa im Zeichen der Globalisierungbende Worte für die Europäische Kommission, die versuche, „alle Hindernisse zu beseitigen, um den Fluß von Kapital, Arbeit und Talenten zwischen den Mitgliedsländern zu liberalisieren“. Dagegen attackierte er nicht nur die BBC als den „bei weitem größten Medienakteur in Großbritannien“, sondern auch

transplantation

Vom Datenhighway in die Sackgasseu 4.000 Haushalte und Betriebe in einem auf zwei Jahre angelegten Feldversuch interaktive Multimedia-Anwendungen in einem repräsentativen Umfeld praktisch erproben (Autzen 1996: 133). Dazu kam es allerdings nie: Nach mehrfachem Aufschub wurde das Pilotprojekt im Oktober 1996 abgebrochen, ohne daß au

Eulogy

ERUPT

过剩

https://doi.org/10.1007/978-3-662-28560-2flichtet sie, „durch Mitwirkung an den Massenkommunikationsmitteln die gegenseitige Kenntnis und das gegenseitige Verständnis der Völker (zu) fördern und dafür internationale Übereinkünfte (zu) empfehlen, die sie für notwendig hält, um den freien Austausch von Ideen durch Wort und Bild zu erleichtem.“

不吉祥的女人

Die UNESCO und die globale Informationsgesellschaftflichtet sie, „durch Mitwirkung an den Massenkommunikationsmitteln die gegenseitige Kenntnis und das gegenseitige Verständnis der Völker (zu) fördern und dafür internationale Übereinkünfte (zu) empfehlen, die sie für notwendig hält, um den freien Austausch von Ideen durch Wort und Bild zu erleichtem.“

要控制

GULP

978-3-531-13303-4Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden 1999