Titlebook: Geschlechterpolitiken der Identitären; Ein Beitrag zur poli Judith Goetz Book 2024 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv liz

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Geschlechterpolitiken der Identitären978-3-658-44562-1Series ISSN 2662-852X Series E-ISSN 2662-8538

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Forschungsleitende Fragestellungen und Ziele,nd drei in wissenschaftlichen, peer-reviewed Journals unterschiedlicher Disziplinen veröffentlichte Papers. Die Verbindungslinien und Bezüge zwischen diesen Publikationen werden im vorliegenden Rahmentext zusammengefasst.

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-63839-9nd drei in wissenschaftlichen, peer-reviewed Journals unterschiedlicher Disziplinen veröffentlichte Papers. Die Verbindungslinien und Bezüge zwischen diesen Publikationen werden im vorliegenden Rahmentext zusammengefasst.

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Book 2024gängig zu machen. Auch die rechtsextremen .Identitären .versuchen seit geraumer Zeit antifeministische und sexistische Politiken zu befördern. Durch ihr modernes Auftreten und ihre Zugehörigkeitsangebote üben sie insbesondere auf junge Menschen große Attraktivität aus. Um die Funktionen und Hinwendu

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https://doi.org/10.1007/978-94-017-1597-3d widersprüchlich ausfallen. Auch in Hinblick auf Sexismus können in den Reihen der . zahlreiche Beispiele gefunden werden, die Aufschluss darüber geben, dass ihr Kampf gegen den Sexismus der ,Anderen‘ nicht zuletzt dazu dient, vom eigenen abzulenken.

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Einleitung,ktionen (u. a. Veranstaltungsstörungen, Straßentheateraufführungen oder Klettern auf Hausdächer) nicht nur in Österreich mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu erlangen, und diese für die Propagierung rassistischer und antifeministischer Politiken zu nutzen.

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,Beiträge der Dissertation,er 1990er Jahre feministische Wissennschaftler*innen mit der Bedeutung von Frauen sowie Gender im Rechtsextremismus beschäftigen, finden entsprechende Perspektiven nach wie vor keine selbstverständliche Berücksichtigung in den (Mainstream-)Auseinandersetzungen mit der Thematik.