Titlebook: Genderkompetenz und Schulwelten; Alte Ungleichheiten Dorothea Krüger Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wi

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2626-2215 von der feministischen Mädchenbildung bis zur Genderkompetenz. Im Zentrum steht die Frage: Wie kann Geschlechtergerechtigkeit in der Schule verwirklicht werden? Anhand von Konzepten und Ansätzen, empirischen Studien und Schulprozessen werden Facetten einer neuen Schulkultur in ihren Ambivalenzen, W

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Arbeiten mit den Fallbeispielen Abschnitt wird untersucht, inwiefern sich in der Schule Ungleichheiten zwischen Schülerinnen und Schülern abzeichnen. Im vierten Abschnitt werden Ansätze vorgestellt, die in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, um Schule und Unterricht geschlechtergerecht zu gestalten. In einem Fazit werden die bisherigen Ansätze bilanziert.

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Modelle und Modellvorstellungen,fung: Die drei Komponenten wirken nicht nur jede für sich vehement im schulischen Alltagshandeln, unter einem bestimmten Fokus lässt sich auch erkennen, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Sich an diese Beziehungen heranzuzoomen, indem die Wirkungsbereiche immer kleiner und konkreter gefasst werden, ist das Anliegen dieses Beitrags.

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Werner Baumann,Bettina Herberg-Liedtkerations- und geschlechtsbedingten Benachteiligungen begründet. Im Rahmen des Beitrags soll eine Antwort auf die Frage gesucht werden, ob der Ansatz „Gender plus Diversity“ eine Perspektive für den Abbau von Ungleichheiten in der Schule darstellt.

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Lernräume, Geschlechterhierarchien und Fachkulturen – Komplizinnen auf dem Weg zu neuen Lernkulturenfung: Die drei Komponenten wirken nicht nur jede für sich vehement im schulischen Alltagshandeln, unter einem bestimmten Fokus lässt sich auch erkennen, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Sich an diese Beziehungen heranzuzoomen, indem die Wirkungsbereiche immer kleiner und konkreter gefasst werden, ist das Anliegen dieses Beitrags.

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Gender plus Diversity als bildungspolitische Perspektiverations- und geschlechtsbedingten Benachteiligungen begründet. Im Rahmen des Beitrags soll eine Antwort auf die Frage gesucht werden, ob der Ansatz „Gender plus Diversity“ eine Perspektive für den Abbau von Ungleichheiten in der Schule darstellt.