Titlebook: Erziehungswissenschaftliche Diskurse über Räume der Pädagogik; Eine kritische Analy Martin Nugel Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 20

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https://doi.org/10.1007/978-1-4614-4078-9hung die „Menge von an unterschiedlichen Stellen erscheinenden, verstreuten [erziehungswissenschaftlichen; M.N.] Aussagen“ zum Raum in Bezug auf ihre Reichweite, ihre strategische Funktion und damit verbundenen Subjektivierungsweisen einem bestimmten Diskursstrang „zugerechnet werden können“ (Keller

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https://doi.org/10.1007/978-0-8176-4867-1 Fragen der gesellschaftlichen Macht und ihrer Reproduktion bzw. Aufrechterhaltung verbunden (vgl. Harvey 2007). Wenn „[räumliches] Denken und Handeln, [räumliche] Lebensformen, Institutionen und kulturelle Objektivationen aller Art bis hin zu den Fragen, Verfahrensweisen und Ergebnissen der [Raum-

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Sampling with a MOS Transistor Switch,erisiert, das seine Eigenart dadurch entwickelt, dass es die Subjektperspektive mehr oder weniger vollständig aus seinem Gegenstandsbereich ausklammert. Anders ausgedrückt: Räume werden in erziehungswissenschaftlichen Raumdiskursen i.d.R. als ‚vorbereitete Umgebung‘ verstanden, die der Gestaltung un

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,Decoding of First-Order Δ-ΣM Sequences,uf der objekttheoretischen Reflexionsebene der pädagogischen Praxis schon immer über Räume reflektiert hat (was die Analyse der Elementar-, Inter- und Spezialdiskurse gezeigt hat), stellt eine metatheoretische Betrachtungsweise bislang ein Forschungsdesiderat dar.

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