Titlebook: Der soziale Rezipient; Medienrezeption als Mathias Weber Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Adoleszenz.Anschlusskommunikation.Ge

巩固

Mattijs Baert,Sam Leroux,Pieter Simoenslstudie ist zunächst darauf zu achten, dass die Interviewten und Diskussionsteilnehmer in Geschlecht und Schulform ungleich verteilt sind. So überwiegen in den Gruppendiskussionen die männlichen Teilnehmer, in den Diskussionsrunden sowie den Einzelinterviews ist über Gymnasiasten, Real-, Gesamt- und

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-08748-7Adoleszenz; Anschlusskommunikation; Gemeinsame Mediennutzung; Identität; Peergroup; childhood studies

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Deject

Synthese: Gemeinschaftliche Rezeptionspraktiken im Freundeskreis,h jedoch in auffälliger Weise ergänzen. Medieninhalte bieten zunächst einen Fundus an Identitätsentwürfen, der wesentlich vielfältiger ist als das, was das unmittelbare soziale Umfeld in Form von Familie und Freundeskreis Jugendlichen an Modellen für ihre Identitätsentwicklung zur Verfügung stellen kann (vgl. Schorb 2009, S. 84, Kapitel 4.4).

arbiter

,Methodische Einschränkungen,allgemeinerung auf die Grundgesamtheit der 15- bis 17-jähigen Jugendlichen nur bedingt zu. Alter, Geschlecht und Schulform entsprechen in ihrer Verteilung zwar repräsentativen Daten, jedoch nur aufgrund der quotengeleiteten Rekrutierung der Befragten entsprechend genau dieser Merkmale.

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