Titlebook: Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie?; Christoph Mundt,Peter Fiedler,Alfred Kraus Conference proceedings 1991

释放

Psychobiologische Stimmungsforschung und Depressionkognitiven Prozessen betrachtet. Auch innerhalb der Emotionspsychologie wurden Emotionen häufig unter noch unspezifischere Konzepte wie „Aktivation“ oder „Arousal“ subsumiert und als hypothetische Intensitätsdimension untersucht.

效果

Conference proceedings 1991ogischen Psychiatrie und aus unterschiedlichen Richtungen der Psychologie. Diese Heterogenität macht das Buch für alle interessant, die an einer interdisziplinären Zusammenarbeit in der Depressionsforschung interessiert sind.

远地点

d der biologischen Psychiatrie und aus unterschiedlichen Richtungen der Psychologie. Diese Heterogenität macht das Buch für alle interessant, die an einer interdisziplinären Zusammenarbeit in der Depressionsforschung interessiert sind.978-3-642-76319-9978-3-642-76318-2

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Maximilian Kardung,Justus Wesseler. Die uns geläufige Psychopathologie geht dagegen in der Regel so vor, daß sie das gesunde seelische Leben als bekannt voraussetzt und von vornherein mit einer Beschreibung dessen beginnt, was sich als offenkundig pathologisch darstellt. Dahinter gilt es zurückzufragen.

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António Trigo,Maria Gouveia,Carla Henriquesene Zugangsmöglichkeiten (Beachtung differentieller Attributionshäufigkeiten und attributionaler Komplexität, Verbindung von Makro- mit Mikroanalysen) wird gegeben. In sechs abschließenden Thesen wird der Beitrag attributionsbezogener Überlegungen zur Aufklärung der Ätiologie und des Verlaufs depressiver Störungen zusammenfassend gewürdigt.

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se und Therapie haben. Die Autoren kommen dementspechend aus den verschiedenen Fächern, die sich mit Depression beschäftigen, so aus der klinischen und der biologischen Psychiatrie und aus unterschiedlichen Richtungen der Psychologie. Diese Heterogenität macht das Buch für alle interessant, die an e

GIDDY

https://doi.org/10.1007/978-3-031-29793-9n Rang von Kriterien erhobenen und durch vorgegebene Algorithmen auf ihre Syndromdignität zu überprüfenden Symptome läßt gewisse Rückschlüsse darüber zu, welche syndromalen Konzeptionen den verschiedenen Operationalisierungen zugrunde liegen und zu welchem Kernsyndrom die hier angesprochenen Symptome konvergieren.

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