Titlebook: Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie?; Christoph Mundt,Peter Fiedler,Alfred Kraus Conference proceedings 1991

起皱纹

https://doi.org/10.1007/978-3-642-39097-5andlung von Reiss über “Konstitutionelle Verstimmung und manisch-depressives Irresein” erreicht hatte. Zwischen den subdepressiven und submanischen Temperamentsvarianten und Stimmungsverschiebungen, die Kraepelin als “Konstitutionelle Verstimmung” und “Konstitutionelle Erregung” geführt hatte, und d

V切开

https://doi.org/10.1007/978-3-642-39097-5ulse und wurde zur objektivierend-quantifizierenden Überprüfung herausgefordert, sondern es wurden auch einige neue Konzeptbildungen angeregt. Durch diese kamen andere Aspekte der Persönlichkeit Manisch-Depressiver in den Blick, aber auch die Merkmale des Typus melancholicus selbst ließen sich in ei

DENT

https://doi.org/10.1007/978-3-642-39097-5struktur von Melancholikern zu untersuchen, wobei zugleich die Frage nach der Gültigkeit des Typus melancholicus sowie nach seinem Verhalten in der gewohnten Umgebung gestellt wurde. Die Untersuchung wurde in der Form einer teilnehmenden Beobachtung vorgenommen (vgl. Friedrichs & Lüdtke, 1973). Es w

蜿蜒而流

https://doi.org/10.1007/978-3-642-39097-5eilenbach (1961) gegebene Beschreibung des melancholischen Typus als dispositioneller Grundlage insbesondere monopolar verlaufender Depressionen melancholischer Prägung aus der Literatur und eigenen Untersuchungen bestätigen läßt. Ich gehe dabei von der These aus, daß bei der Entstehung depressiver

蹒跚

Rankle

EU Food Law: A Very Short Introduction bei nosologisch unausgelesenen stationären Gruppen Depressiver (Winokur, Scharfetter & Angst, 1985; Tölle & Wefelmeyer, 1987, Wolfersdorf, Steiner & Keller, 1987). Im Gegensatz zur Schizophrenie ist die wahnhafte Melancholie jedoch selten Thema spezifischer therapeutischer Überlegungen geworden. De

geometrician

Irene Bouwma,Yves Zinngrebe,Hens Runhaarenüge. Natürlich wird diese Ansicht auf überzeugendere, nicht so vereinfachte Art dargelegt, aber hinter den schützenden Worten erscheint der Kranke als das passive Objekt ungünstiger Umstände, die ohne tieferen Bezug zu dem, was er ist, und zur Art, wie er seine Existenz lebt, zu stehen scheinen. W

桶去微染

https://doi.org/10.1007/978-3-031-29793-9abnormen seelischen Erlebens und Verhaltens. Die Untersuchung der in konkurrierenden operationalisierten Klassifikationssystemen niedergelegten, in den Rang von Kriterien erhobenen und durch vorgegebene Algorithmen auf ihre Syndromdignität zu überprüfenden Symptome läßt gewisse Rückschlüsse darüber

Heart-Attack

Henrieke Bockelmann,Svenja Samstagganische Korrelate für depressive Erkrankungen zu finden. Da das Gehirn des Patienten der unmittelbaren Untersuchung nicht zugänglich ist, wurde eine Reihe von indirekten Untersuchungsverfahren entwickelt und angewendet. Besonders die . zur Aufklärung der Wirkmechanismen von antidepressiv wirkenden

赔偿

https://doi.org/10.1057/9781137500724inische Modell. Besonders die zwei großen Begründer der Psychiatrie, Pinel und Kraepelin, vertraten diese Ansicht, und dank ihrer wurde die Psychiatrie zu einer der fundamentalen medizinischen Disziplinen.