Titlebook: Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie?; Christoph Mundt,Peter Fiedler,Alfred Kraus Conference proceedings 1991

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Roberto Scaramuzzino,Gabriella Scaramuzzinoganische Erkrankung“ zunächst nicht besonders relevant. Die klinisch-psychopathologische Forschung zentriert sich auf die Problematik der Klassifikation und auf die Frage nach möglichen Persönlichkeitskonstanten. Wie verhält sich beispielsweise die psychopathologisch gängige Unterscheidung zwischen

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Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie? Überlegungen zum EndogenitätsprobEin kontroverses und damit gemeinsames Thema zwischen Psychopathologen und Psychologen ist die Frage, ob es eine Endogenität klinischer Depressionen gebe.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-39097-5ichtigen Beitrag zu den Auffassungen der Tübinger Schule geleistet, die über die Paranoia-Lehre Gaupps und Kretschmers Sensitiven Beziehungswahn vor allem die Schizophrenieforschung erreichen sollten.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-39097-5l dieser Rollen, ihrem Engagement für sie und ihrer Fähigkeit und Neigung, ihre Rollen zu wechseln. Wie Kraus (1977) gezeigt hat, sind Menschen vom melancholischen Typus in besonders rigider Weise auf ihre Rollen fixiert und können sich auch dann nicht von ihnen lösen, wenn die Situation es erforder

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Henrieke Bockelmann,Svenja Samstagsucht, ob mit Hilfe pharmakologischer und endokrinologischer Stimulationstests Aussagen über die Funktion zentralnervöser Systeme bei affektiven Erkrankungen gemacht werden können. . und zu der . sollen spezifische Veränderungen, wie sie bei affektiven Erkrankungen vorkommen, und deren Gesetzmäßigke