Titlebook: Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie?; Christoph Mundt,Peter Fiedler,Alfred Kraus Conference proceedings 1991

hematuria

Palpable

审问

Depressionskonzepte heute: Psychopathologie oder Pathopsychologie?978-3-642-76318-2

不公开

Die depressiven Syndrome zwischen autonomer dynamischer Restriktion und alltäglicher Depressivitätichtigen Beitrag zu den Auffassungen der Tübinger Schule geleistet, die über die Paranoia-Lehre Gaupps und Kretschmers Sensitiven Beziehungswahn vor allem die Schizophrenieforschung erreichen sollten.

小木槌

Der Typus melancholicus in Haus und Familie: Vom Typus melancholicus zur Familia melancholicar ihre Beobachtungen ständig Notizen zu machen. Über die Epileptiker-Familien haben wir zusammenfassend berichtet (Peters, 1978; dort auch nähere Beschreibung der Methode), über die Depressiven-Familien bislang unter Teilaspekten (s. Publikationsnachweis).

Modicum

Zur prämorbiden Persönlichkeit des Melancholikersl dieser Rollen, ihrem Engagement für sie und ihrer Fähigkeit und Neigung, ihre Rollen zu wechseln. Wie Kraus (1977) gezeigt hat, sind Menschen vom melancholischen Typus in besonders rigider Weise auf ihre Rollen fixiert und können sich auch dann nicht von ihnen lösen, wenn die Situation es erforder

陶器

侵害

Zum gegenwärtigen Stand der biologischen Depressionsforschungsucht, ob mit Hilfe pharmakologischer und endokrinologischer Stimulationstests Aussagen über die Funktion zentralnervöser Systeme bei affektiven Erkrankungen gemacht werden können. . und zu der . sollen spezifische Veränderungen, wie sie bei affektiven Erkrankungen vorkommen, und deren Gesetzmäßigke

关心

Depression und organische Erkrankungapeutischen Maßnahmen mit ihren Erfolgen möglich. Die Frage nach dem Zusammenhang von Depression und organischer Erkrankung interessiert in dieser Diskussion wenig. Das gilt auch, wenn wir den psychodynamischen Gesichtspunkt einbeziehen. Auch hier dominieren Fragen nach der Struktur von Persönlichke

inspiration

Das depressive Kernsyndrom im Vergleich der operationalisierten Klassifikationssystemen Rang von Kriterien erhobenen und durch vorgegebene Algorithmen auf ihre Syndromdignität zu überprüfenden Symptome läßt gewisse Rückschlüsse darüber zu, welche syndromalen Konzeptionen den verschiedenen Operationalisierungen zugrunde liegen und zu welchem Kernsyndrom die hier angesprochenen Symptome konvergieren.