Titlebook: Bedingungen beruflicher Moralentwicklung und beruflichen Lernens; Philipp Gonon,Fritz Klauser,Reinhold Nickolaus Book 2006 VS Verlag für S

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Entwicklung des Unterrichts durch Evaluation — Zur Implementierung von Qualitätsprozessen in Berufsker breiten gesellschaftlichen Diskussion um die Qualität des Bildungswesens entstanden. Die zentralen Begriffe dieser Diskussion und der daraus erwachsenden Reforminitiativen sind . und .. Die Bundesländer entwickeln Konzepte und Programme, die einerseits darauf ausgehen, den Einzelschulen gröβere w

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Die Regulation des Lernverhaltens im Spannungsfeld kontextspezifischer und personenimmanenter Faktorchiede der Lernstrategienutzung zu erklären. Mit anderen Worten: Man versucht, über die Intensität des Strategieeinsatzes - leider häufig ohne dessen Qualität zu berücksichtigen - Leistungsprognosen abzugeben. Diese Fokussierung auf die Vorhersage von Lernleistungen kommt u.a. dadurch zum Ausdruck,

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Narrative Sequenzen in problembasierten Lernumgebungenituationen abbilden (vgl. u. a. Lass & Lüer 1990). In der Literatur wird vielfach gefordert, narrative Ansätze für die Ausgestaltung problembasierter Lernumgebungen und komplexer Problemstellungen heranzuziehen und dramaturgische Strukturen für die Aufbereitung des Lernmaterials zu nutzen, um dadurc

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Inferentielles Denken im Rechnungswesenunterricht — Eine Analyse von Gruppenlernprozessenwirklich wirken, muss wohl erst noch im Detail ermittelt werden. Dazu sind insbes. Analysen der im Gruppenunterricht stattfindenden Lernprozesse erforderlich. Als Grundlage bietet sich hierfür eine inferentielle Lehr-Lern-Theorie an (vgl. MINNAMEIER [im Druck]), in deren Zentrum der Lernprozess als

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Lernen in selbstorganisierten Schülergruppen—zur Bedeutung von sozialen Motiven und emotional-motiva Einführung von Gruppenarbeit Produktivitätszuwächse (vgl. ANTONI 1996: 19f.) und in handlungsorientierten Lehr-Lern-Arrangement, wie dem selbstorganisierten Lernen sensu SEMBILL, ist das Lernen in Gruppen ein Kernelement (vgl. SEMBILL 1992; SCHUMACHER 2002).

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