Titlebook: Von der "Zauberflöte" zum "Lohengrin"; Das deutsche Opernli Christoph Nieder Book 1989Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989

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书目名称Von der "Zauberflöte" zum "Lohengrin"影响因子(影响力)




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书目名称Von der "Zauberflöte" zum "Lohengrin"读者反馈




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MOTIF

GLUE

http://image.papertrans.cn/v/image/984643.jpg

送秋波

https://doi.org/10.1007/978-3-476-03292-819; Jahrhundert; Deutsch; Deutschland; Die Zauberflöte; Flöte; Germanist; Germanistik; Libretto

CAJ

Voraussetzungen,Seit einigen Jahren ist die oft totgesagte Kunstform »Oper« wieder modern. Der Versuch, neue Publikumsschichten zu erschließen, ist zumindest ansatzweise geglückt; Oper ist nicht mehr bloß Konzert im Kostüm für am Geschehen auf der Bühne uninteressierte Melomanen.[1]

perpetual

Oper als Gesellschafts-Spiel: Biedermeierzeit,Das aufstrebende Bürgertum der »Biedermeierzeit«[2] steht zwischen der »nach 1815 längst als illusorisch durchschauten Position idealisierender Totalität«[3] und dem später zu beschreibenden Versuch, diese Totalität zurückzugewinnen.[4]

疼死我了

Oper als dramatische Kunstform,ik«-Theater: Die Autoren teilen sich dem Publikum durch theatralische Darstellung mit;[1] für den hier in Frage stehenden Zeitraum kann man voraussetzen, daß eine sprachlich vermittelte Handlung Grundlage dieser Darstellung ist. [2] Dann einen Unterschied im »Wirklichkeitsgehalt« zwischen Oper und Schauspiel zu konstruieren, scheint mir naiv:[3]

elucidate

Oper als Drama I: Idealismus, Barocktheaters, die letzten sind durchkomponierte »Große Opern«, die erste erschien in der Blütezeit der Weimarer Klassik,[2] die letzten entstanden, als der Höhepunkt der literarischen Romantik schon wieder überschritten war.

LIKEN

iationen lediglich den Sachverhalt der Zusammengehörigkeit von Einflußgrößen zu konstatieren und auf eine analytische Analyse zu verzichten oder unter bewußter Hinnahme von Vereinfachungen eine Systematisierung von Einflußgrößen anzustreben. Mit der Differenzierung der Entscheidungsmodelle im Hinbli

Aphorism

Christoph Niedereit der Mitte des 19. Jahrhunderts diskutiert/ ihr aktueller Bezug resultiert aus der Forderung nach Demokratisie rung von Organisationen (Parteien, Verbänden etc.). Demgegenüber läßt der hohe Komplexitätsgrad von Industriegesellschaften (4) demokratische Organisationsformen in unterschiedlichen soz