Titlebook: Vertriebsinformationssysteme; Standardisierung, In Jörg Becker,Ralf Knackstedt,Axel Winkelmann (Profe Book 2010 Springer-Verlag Berlin Heid

REP

ternehmungen verbundener, geneigt und fähig sein wird, Geldmittel für die Herbeiführung eines von ihm gewünschten politischen Geschehens oder Unterlassens aufzuwenden, so daß er nitcht nur selbst — gemessen an der Bedeutung anderer Staatsbürger — einen unverhältnismäßig großen Einfluß gewinnt, sonde

saphenous-vein

Daniel Beverungen,Ralf Knackstedt,Axel Winkelmannlalterlicher Staat“ sehr wesentlich unterscheidet. Wer ihn gebraucht, setzt unwillkürlich das Staatsleben der Neuzeit, soweit es auch in die Vergangenheit zurückreichen mag, in Bezug zur eigenen politischen Gegenwart, einen Bezug, den das Wort „modern“ mehr oder minder deutlich vermittelt. Ein „mode

FLIP

Axel Winkelmann,Matthias Boehm,Jörg Beckeracross firms using what we know about the regulatory environment of nuclear utilities. We find that nuclear utility stock prices were negatively affected by the accident, and the magnitude of the effect is related to the nuclear “exposure” of the utility. The release of the report had a positive eff

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平息

Book 2010nden befriedigen zu können, sowie die Hybridisierung in Form von hybriden Leistungsbündel aus Sach- und Dienstleistungen. Praktikern und Wissenschaftlern werden neue Ansätze zur Gestaltung von Vertriebsinformationssystemen aus diesen Perspektiven aufgezeigt.

collateral

pantomime

Strategisches Marktverhalten von ERP-Anbietern vor dem Hintergrund von Marktkonzentration und technoittelständischen Anwendungsbetrieben erwarten die ERP-Anbieter hingegen noch hohe Wachstumsraten, da diese häufig veraltete oder selbst entwickelte Systeme verwenden (vgl. Wesseler 2001). Auch bei öffentlichen Einrichtungen steigt der Bedarf an ERP-Systemen (vgl. Hesseier 2007; Niemann 2007; o. V. 2008b).

extrovert

Anforderungen an eine IT-unterstützte Angebotserstellung für hybride Produkten ist daher die Integration der Teilleistungen, um ein Kundenproblem zu lösen (vgl. Foote et al. 2001). Dadurch soll der Wert hybrider Produkte die Summe der Werte der einzelnen Teilleistungen übersteigen (vgl. Johansson, Krishnamurthy, Schlissberg 2003; Burianek, Bonnemeier, Reichwald 2007).

glowing

TCO-as-a-Service – Servicebasierte Lebenszyklusrechnung für hybride Leistungsbündel eine Differenzierung vom Wettbewerb, die Erhöhung der Kundenzufriedenheit und -bindung, die Möglichkeit des Angebots von Komplettlösungen und eine Stärkung des Unternehmensimage (vgl. Howells 2003; Kersten, Zink, Kern 2006).