Titlebook: Verkehrsleittechnik für den Straßenverkehr; Band I Grundlagen un Rudolf Lapierre (Ministerialrat i. R., Honorarprof Book 1987 Springer-Verl

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Technische Systeme der individuellen Zielführungehrsteilnehmern und von seinem Fahrzeug ausgehen. Steigende Anforderungen im Straßenverkehr einerseits sowie der technologische Fortschritt andererseits, insbesondere auf dem Gebiet der Mikroelektronik, erfordern und erlauben dabei einen Wandel der technischen Mittel und der Methoden zur Verarbeitun

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Mathematische Modelle des Verkehrsablaufsr Realität werden die wirklichen Gegebenheiten dabei zu einem gewissen Grade vereinfacht. Mathematische Modelle besitzen in der Regel einen sehr hohen Abstraktionsgrad. Sie bestehen aus Beziehungen zwischen einzelnen betrachteten Variablen, die sich aus der Struktur der Verkehrserscheinungen ergeben

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Simulationsmodellenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zwei Gründe sind hierfür wesentlich. Simulationen sind sinnvollerweise nur mit Hilfe elektronischer Datenverarbeitungsanlagen durchführbar. Die Entwicklung auf dem Gebiet der Rechnertechnik ermöglichte daher einerseits die ständige Verfeinerung von Modellansätz

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Steuerungs- und Bewertungsgrößenrsteilnehmer auftreten. Ein wesentliches Charakteristikum ist die zwar grundsätzlich vorhandene Freiheit der Verkehrsteilnehmer, die jedoch je nach Verkehrs- und Straßenbedingungen mehr oder weniger eingeschränkt wird. Verkehrsbeobachtungen zeigen, daß fast alle Merkmale des Verkehrsablaufs stochast

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und die Dämmerung überhaupt außergewöhnlich entwickelt waren. Vor allem fiel die sehr lange und helle Dämmerung auf. Während der Expedition und auch noch später war ich geneigt, diese Erscheinungen auf eine atmosphärische Störung zurückzuführen und habe das auch (Meteorol. Zeitschr. 1913, S. 350) ge

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Rudolf Lapierre,Gerd Steierwaldreislaufe und besonders des Herzens, sondern auch für den des Allgemeinzustandes. Das einfache Befühlen des Pulses ist am wichtigsten, aber zugleich am aller-schwersten zu erlernen. Jedwede Kurve aufzunehmen ist viel leichter, als den Zustand des Kreislaufs nach der Palpation des Pulses zu beurteile