Titlebook: Unternehmerinnen und Unternehmenserfolg; Geschlechtsspezifisc Martina Voigt Textbook 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Führung.Geschl

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Gesamtdiskussion der Ergebnisse,usbildungsverhalten etc. relativ gesichertes sozialwissenschaftliches Wissen darstellen. Der zweite — deutlich plausiblere — Erklärungsansatz besteht darin, anzunehmen, daß die befragten Unternehmerinnen keine repräsentative Stichprobe für die gesamte weibliche Bevölkerung darstellen.

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,Generelle Geschlechter Differenzen — Befunde aus Unterschiedlichen Wissenschaftlichen Disziplinen, Hierfür ist es zunächst nötig, festzustellen, welche geschlechtsspezifischen Differenzen unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen beschrieben and analysiert haben, und zu prüfen, ob diese für die hier aufgeworfene Forschungsfrage Relevanz besitzen könnten.

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Unternehmerinnen und Unternehmenserfolg,ringen, an die Doppelbelastung für Haushalt und Beruf der weiblichen Unternehmer und ihre stärkere Betonung des mitarbeiterorientierten Führungsstils. Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive ist nun die Frage besonders interessant, ob diese geschlechtspezifischen Besonderheiten Konsequenzen für den unternehmerischen Erfolg haben.

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,Einführung in die Problemstellung,, ohne allerdings wissenschaftlich Fundiertes über diese gesellschaftlich und ökonomisch interessante Entwicklung zu erfahren. Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit ist daher die Beobachtung, daß Frauen als Unternehmerinnen seit Mitte der achtziger Jahre zwar auf erhebliches öffentliches Interess

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Grundlagen der Empirischen Analyse,terials unterbrechen zu müsssen, werden in diesem Kapitel die wichtigsten verwendeten Quellen zusammenfassend dokumentiert. Zunächst erfolgt ein Überblick zum Stand der Forschung über unternehmerische Aktivitäten von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland, der den Ausgangspunkt für meine Untersuch

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,Umfang und Entwicklung Weiblicher Unternehmertätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland und die Chrd. Legt man allerdings die Arbeitsdefinition zugrunde, daß als Unternehmer derjenige gelten soll, der sowohl am Kapital des Unternehmens beteiligt ist als auch an Grundsatzentscheidungen und am täglichen Management im Unternehmen partizipiert, dann läßt sich mit den bisher verfügbaren Daten keine A

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,Empirische Befunde zu Gründungsspezifischen Fragestellungen,r betreffen. Es setzt bei der Frage an, auf welchen Wegen Unternehmerinnen und Unternehmer selbständig werden und wie lange der Schritt in die Selbständigkeit bei den von mir Befragten zurückliegt (1.). Es folgen empirische Ergebnisse zu den Motiven, die ausschlaggebend für den Weg in die Selbständi