书目名称 | Kooperation und Effizienz in der Unternehmenskommunikation | 副标题 | Inner- und außerbetr | 编辑 | Julia Seifert,Axel Ekkernkamp | 视频video | http://file.papertrans.cn/942/941943/941943.mp4 | 丛书名称 | Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation | 图书封面 |  | 描述 | Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge des 4. Symposiums der Forschungskooperation Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation, das im Oktober 2004 in Nijmegen stattfand.. .Zentrales Thema der Autoren ist die Optimierung von Kommunikationsabläufen inner- und außerhalb von Unternehmen. Es werden Fallstudien und Lösungskonzepte zu folgenden Themenbereichen vorgestellt:.." Interpretations- und Transferprobleme im interkulturellen Kontext." Internationale Wirtschaftskontakte (Mediation, Investor Relations, Co-.Branding)." Wertvorstellungen und Überzeugungsarbeit in Werbeauftritten." Trainingskonzepte (Konfliktbearbeitung)... | 出版日期 | Book 20061st edition | 关键词 | Co-Branding; Corporate identity; Kommunikation; Kommunikationseffizienz; Kommunikationsmodell; Kommunikat | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9656-1 | isbn_ebook | 978-3-8350-9656-1Series ISSN 2512-0832 Series E-ISSN 2512-0840 | issn_series | 2512-0832 | copyright | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2006 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Einleitung, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Mobilität resultiert aus einem zunehmenden individuellen Bedürfnis nach Freiheit und Lebensqualität auf privatem und beruflichem Sektor.
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,Fragestellung und Ziel der Arbeit, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Eine der Haupttodesursachen für Erwachsene in Mecklenburg-Vorpommern ist der Unfall im Straßenverkehr (76).
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,Material und Methoden, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Zur zeitnahen Gewinnung von Daten zu realen Unfällen, anhand derer umfangreiche Informationen zu Bewegungsabläufen und detaillierte Erkenntnisse zu Umweltfaktoren und menschlichem Verhalten gewonnen werden können, war es notwendig, eine Beobachtungsstudie durchzuführen, deren Charakter prospektiv, offen und nicht-interventionell war.
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,Ergebnisse, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Die Auswertung von über 12.000 Einzeldaten erfolgte 18 Monate nach Studienbeginn (08.01.2001) im Juli 2002. Insgesamt konnten innerhalb dieses Zeitraumes 112 Verkehrsunfälle, die den Studieneinschlusskriterien genügten, in die Datenbank aufgenommen und ausgewertet werden. Die hier dargestellten Ergebnisse repräsentieren die erste Interimsanalyse des neu initiierten Projektes. Sowohl aus methodischer als auch aus klinischer Sicht wurde diese Auswertung trotz der naturgemäß noch limitierten Datenstruktur notwendig, um gegebenenfalls Modifikationen der Evaluationsinstrumente und logistischen Gegebenheiten durchzuführen.
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,Diskussion, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Verkehrsunfällen im Sinne der Unfallforschung ist eine junge Disziplin, die, aufgrund ihrer multiplen Schnittstellen zwischen medizinischen, technischen und psychologischen Bereichen, ein gesellschaftspolitisch und volkswirtschaftlich bedeutendes Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
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,Schlussfolgerungen, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Die Untersuchung und Analyse realer Unfälle innerhalb Mecklenburg-Vorpommerns wurde im Rahmen des Forschungsverbundes . an der Universität Greifswald (Medizinische Fakultät, Abteilung für Unfallchirurgie) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule-Stralsund (Fachbereich Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwissenschaften) durchgeführt und erlaubt somit erstmalig die Generierung und Formulierung von Präventionsmaßnahmen zur Reduktion von Verkehrsunfällen, für die landesspezifische Aspekte berücksichtigt und sowohl technische als auch medizinisch-psychologische Parameter zur Grundlage gemacht wurden.
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,Relevanz und Ausblick, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Die vorliegende Arbeit beruht auf einem Studienmodell zur Analyse von Verkehrsunfällen, das als Grundlage für die Klärung von spezifischen und detaillierten Fragestellungen verschiedener Fachbereiche dienen kann.
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,Zusammenfassung, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Nach 18 monatiger Vorbereitung und Planung werden seit dem 08. Januar 2001 im Rahmen einer prospektiven, nicht-interventionellen Studie innerhalb des Forschungsverbundes Community Medicine an der Ernst-Moritz-Arndt Universität reale Unfälle erstmalig unter Berücksichtigung sowohl von lokalen, umweit- und landesspezifischen sowie fahrzeugtechnischen als auch individuell psychologischen Aspekten untersucht und analysiert.
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,Literaturverzeichnis, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
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,Anhang, |
Julia Seifert,Axel Ekkernkamp |
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Abstract
Im Folgenden finden Sie immer zwei Aussagen unter den Spalten A und B nebeneinander stehend. Bitte lesen Sie erst beide Aussagen durch, und entscheiden Sie dann, welche der Aussagen am ehesten auf Sie zutrifft. .. Es kann vorkommen, dass einmal keine der beiden Aussagen zutrifft oder beide Aussagen auf Sie zutreffen. Entscheiden Sie sich trotzdem immer für . Antwortalternative!
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Abstract
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Russische Versicherungsunternehmen im Internet — Verständlichkeit und Effizienz der Hypertexte |
Svetlana Ising |
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Abstract
Russische Versicherungsfirmen nutzen das Internet für den Verkauf ihrer Policen erst seit 1999 (.). Vor dieser Zeit gab es nur ‚Visitenkarten‘ der Unternehmen im Internet. Man konnte sich auf den Sites lediglich über Adressen und das Spektrum der Dienstleistungen informieren (ebd.). Bis heute existiert in Russland eine Art Zwischenstufe zwischen dem traditionellen Besuch des Versicherungsbüros und dem Vertragabschluss im Internet: Man kann sich nämlich, nachdem man sich mit dem Angebot vertraut gemacht hat, einen Versicherungsvertreter nach Hause bestellen. Das zeugt von einer gewissen Unsicherheit, die russische Kunden im Umgang mit Internetgeschäften aufweisen. Deshalb ist die . der Auftritte russischer Versicherungsfirmen für die Überzeugungskraft des Angebots und letztendlich für die Kaufentscheidung der Konsumenten von großer Bedeutung.
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Einsatz des Co-Branding in Unternehmen — Best-practise-Beispiele aus der Schweiz |
Michael Boenigk |
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Abstract
Unternehmungen stehen heute bei der Vermarktung ihrer Leistungen vor vielfältigen Herausforderungen. ., wie ein wachsendes internationales Angebot zunehmend homogener Leistungsangebote, sich verkürzende Produktlebenszyklen sowie die weiter wachsende Bedeutung von Handelsmarken bedingen in vielen Branchen einen steigenden Wettbewerb. Auf der . steigt dagegen die Zahl der Preiskäufer bei einer gleichzeitig sinkenden Markenloyalität sowie zunehmenden Reaktanzen gegenüber kommunikativen Massnahmen (.)
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Unternehmenskommunikation kooperativ — eine Brauerei zwischen zwei Fußballvereinen |
Martin Nielsen |
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Abstract
Die Kooperation zwischen zwei Unternehmen im Bereich Kommunikation ist ein Feld, das im Wachsen begriffen ist (.) und das vielfältige Erscheinungsformen aufweist. Eine Vielzahl dieser möglichen Formen der kooperativen Unternehmenskommunikation subsumieren (.) und (.) unter dem Begriff der Markenanreicherung: „Die eigene Marke kann durch Verbindungen zu anderen Objekten mit einem eigenen Image gestärkt oder verändert werden“ (a.a.O.: 176). Zu den strategischen Wahlmöglichkeiten gehören neutrale Quellen, Firmenmarken, ., selektive Absatzkanäle, ., Charaktere, Testimonialwerbung und .. In diesem Beitrag sollen zwei verwandte Markenanreicherungsstrategien im Mittelpunkt stehen: das . und das . (die Markenallianz). Da das erklärte Ziel der Markenanreicherung die qualitative Aufwertung einer Marke bzw. des Images einer Marke ist, sollen die Phänomene . bzw. . in einer Befragung dargestellt werden, in der rückwirkende Imageeffekte auf einen Sponsor bzw. eine Muttermarke betrachtet und diskutiert werden. Als Fallbeispiel dient der relativ ungewöhnliche Fall, wo ein Sponsor zweier direkt miteinander im Wettbewerb stehende Sponsornehmer unterstützt. Ziel der Ausführungen und der Studie ist e
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Abstract
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Measuring the effect of culture in experimental persuasive effects research |
Jos Hornikx |
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Abstract
Persuasive effects research is interested in the effects of message factors (e.g., vividness, style), receiver factors (e.g., involvement, motivation), and situational factors (e.g., distraction) on the persuasiveness of a message. One of the receiver factors is cultural background. Receivers may be American, Asian, European, or, more specific, Spanish or Swedish. There is growing interest in the impact of culture in the field of persuasion effects research (see, e.g., .; .). (.), for instance, remarks that it is „commonly recognized that persuasion is fundamentally shaped by culture“. The importance of culture goes back, argues (.), to the foundation of rhetoric with Aristotle’s enthymeme. This means that persuasive attempts should be consistent with the values and beliefs shared by the audience. As cultures may differ in the beliefs and values that they have, messages should be adapted to be consistent with the values and beliefs of a specific culture. This ancient Greek suggestion has received some research attention in the field of advertising research. I will come back to these advertising studies in Section 2.
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Content elements in product recall notices in the UK — guidelines and practice |
Brigitte Planken,Mariëlle Verwer,Frank van Meurs,Arnold Kreps |
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Abstract
According to (.), organizations are in crisis whenever they are faced with an acute problem that threatens to disrupt the day-to-day business process or, in the worst case scenario, an acute problem that endangers the organization’s continued existence. When a company discovers that it has marketed a defective product, for example, this can be said to constitute a crisis, particularly if the product in question poses a danger or health risk to one of the company’s main target groups, the consumers. In order to contain the crisis and minimize the risk to consumers, a company can put into action a corrective action strategy (or product recall) aimed at withdrawing affected products and informing consumers of the corrective action being undertaken. Product recalls not only allow an organization to resolve the problem at hand, but also to minimize (further) financial damage and damage to its image and reputation (.). Thus, a product recall can be regarded as essentially a form of crisis communication (.).
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Rhetorical figures in German and Dutch print advertisements |
Margot van Mulken,Lydia van Toorn |
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Abstract
In this paper, we focus on figurative speech (rhetorical figures) in advertising. Figures I and II are eloquent illustrations of the use of figurative speech. In Figure I, consumers are supposed to transfer their associations with royalty, femininity, loveliness, greatness and superiority to the alcoholic beverage in question. This means that the beer has been personified. In figure II, our connotations with pearls and nature are to be transferred to . beer. What happens is that the marketer relies on our knowledge and associations of queens and pearls to make a positive persuasive statement about the beverage he or she is hoping to sell. It is clear that the message is not straightforward: marketers refrain from stating directly that their beer is the best.
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The persuasiveness of cultural value appeals in international advertising |
Wouter Sanderse,Berna Hendriks,Corine van den Brandt |
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Abstract
This article provides an overview of previous research into the persuasiveness of cultural value appeals in international advertising. First of all, the article will point out the significance of cultural value appeals for international marketing through a discussion of the standardisation vs. adaptation debate, which has occupied a prominent place in strategic thinking about international marketing for decades. Secondly, the role of values as elements of the human knowledge system and the role of values as determinants of cultures will be discussed. Moreover, the article will address the question as to how important values are in consumer psychology and how an appeal to dominant values can increase the persuasiveness of advertising. This article will conclude with a review of previous research into the persuasiveness of value appeals in different cultural settings and suggestions for future research.
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