Titlebook: Supervision; Gruppen- und Teamsup Kornelia Rappe-Giesecke Book 19942nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Balint-Gruppenarbeit.

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Einleitung,stand noch unter dem Legitimationsdruck zu begründen, wieso sie überhaupt eine eigenständige Methodik oder gar Profession für sich beansprucht. Nach dem eigenen Beruf gefragt, mußte man den meist erstaunten Zuhörern erklären, was Supervision ist und womit sie nichts zu tun hat.

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Ein neues Modell von Gruppensupervision und seine Wurzeln,rt, das weitaus mehr Komplexität verarbeiten kann als die einzelnen Supervisionsmethoden.. Die Stärken der bewährten Methoden werden genutzt und ihre Schwächen, die darin bestehen, daß immer nur ein Aspekt der Supervisionsarbeit im Fokus der Aufmerksamkeit sein kann, kompensiert. Dieses Modell enthä

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Die Umwelt des Systems und sein Aufbau,finden kann, gibt es keine mir bekannte systematische Analyse der Beziehungen dieser Gruppen zu ihrer Umwelt. Es gibt Überlegungen, wie man mit Abgrenzungsproblemen umgehen kann, aber es gibt weder eine Auflistung aller für die Supervision relevanten Umwelten noch eine Charakterisierung der Beziehun

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Der Ablauf der Gruppenarbeit,ts zur Erforschung von Supervisions- und Balint-Gruppen.. Den Begriff . möchte ich etwas erläutern, weil er oft Anlaß zu Mißverständnissen gegeben hat. Wir gehen davon aus, daß es einen idealen Ablauf der Gruppenarbeit gibt, der sich in verschiedene Phasen und Sequenzen unterteilen läßt, deren Abfol

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de Prozesse verstehen und produktiv nutzen? Die Autorin liefert ein klares durchstrukturiertes Konzept, das - jenseits allen eklektizistischen "Methodenwirrwarrs" - hilft, die eigene Praxis zu verstehen, Prognosen über weitere Verläufe zu erstellen und die Verständigung zwischen Supervisionsrichtungen zu erleichtern.978-3-662-10138-4

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formalized in a structured form. We present two test cases as examples of a system working under normal operation conditions as well as under induced conditions, based on real-life implementations. Execution of the test is lead by a test coordinator for which we used JSON notation, and then the int

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Kornelia Rappe-Gieseckea model-oriented tool chain and its most important activity flows: model editing, model visualization and transformation; model validation and evaluation; and finally, (semi-) automatic system implementation based on the system model. In addition and for each activity, emphasis goes also to the spec

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