Titlebook: Studentische Praxis und universitäre Interaktionskultur; Perspektiven einer p Tanya Tyagunova Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,

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,Von Papas, Brüdern und Cousinen, Annahme, dass die universitäre Lehre im erziehungswissenschaftlichen Segment des Lehramtsstudiums der einzige Ort ist, an dem sich Lehramtsstudierende als eine eigenständige fächerübergreifende Studierendengruppe an der Universität begegnen, wird danach gefragt, wie Lehramtsstudierende auf dieses Z

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,Die Unwahrscheinlichkeit der Kohärenz,ufeinander einen empirischen Normalfall darstellt. In der Rekonstruktion einer Interaktionssequenz aus einem erziehungswissenschaftlichen Seminar werden sowohl die Unwahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Kohärenz als auch die Wahrscheinlichkeit einer gespielten Kohärenz vor Augen geführt: Die Teiln

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Studierende bei der Gruppenarbeit im Fallseminar,ehramts während des Praxissemesters stattgefunden haben. Es wird der Annahme gefolgt, dass Gruppenarbeiten nicht alleine durch die didaktische Planung des jeweiligen Lehr-Lern-Arrangements bestimmt werden, sondern auf den sozialen Praktiken, die von den beteiligten AkteurInnen durch koordinierende A

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Zur kooperativen Analysepraxis beim Forschenden Lernen in der fachdidaktischen Lehramtsausbildung,kritisch-reflexiven Blick auf die unterrichtliche Praxis richten und eigene, kleine Forschungsprojekte durchführen. Im qualitativ-rekonstruktiven Paradigma entstehen so neue Interaktionsformen wie studentische Interpretationsgruppen, in denen gemeinsam analytisch auf Forschungsdaten geschaut wird. D

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A Preliminary Study of the Orderliness of University Student Note-Taking Practices,ng and storing audio and visual educational materials. However, little attention has been paid to the actual organization of note-taking. This chapter presents an ethnomethodological study of the real-world orderliness of note-taking. It shows that note-taking is a collaborative production of teache

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,Gesprächsstruktur und Interaktionsmuster in universitären Sprechstunden,e Aufbau dieser Gespräche herausgearbeitet und die diskursiven Praktiken zwischen Hochschullehrenden und Studierenden innerhalb der einzelnen Gesprächsphasen analysiert. Sprechstunden bieten eine Anlaufstelle für eine Vielzahl an studienrelevanten Gesprächsthemen. Die Gespräche sind zielgerichtet un

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,‚Lernen mit Altklausuren‘,re Prüfungspraxis und das Studium aussagt. Anhand von Analysen studentischer Online-Kommunikationen, ethnographischen Beobachtungen von Klausuren und Interviews mit Studierenden und Dozierenden wird gezeigt, dass die Praktik des ‚Lernens mit Altklausuren‘ als Produkt von Standardisierung und Reprodu

Outwit

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,Die Unwahrscheinlichkeit der Kohärenz,ehmer reden nicht über ein gemeinsam geteiltes Thema, obwohl sie dies prätendieren, sondern „aneinander vorbei“. Diese Eigenschaft der universitären Lehre wird zum einen als Ausdruck einer . interpretiert und zum anderen als ..