Titlebook: Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als Determinanten des Unternehmenswertes; Christoph Burmann Book 2002 Deutscher Universität

焦虑

,Ausschöpfung strategischer Handlungspotentiale durch Strategiewechsel,t sich Drucker in seiner Monographie „The Age of Discontinuity“. bereits 1969 gewidmet. Insofern läßt sich die Auseinandersetzung mit den Grundproblemen des Strategiewechsels zumindest bis in die 60er Jahre zurückverfolgen. Nachdem im vorangegangenen Kapitel der Aufbau von Handlungspotentialen zur A

不适当

,Ressourcentheoretische Konzeptionalisierung strategischer Flexibilität, theoretisches Fundament bei der Konzeption des Erklärungsmodells dient die Ressourcentheorie des strategischen Managements. Vor dem Hintergrund der bereits im Kapitel A.2.2 zitierten Definition strategischer Flexibilität von Jacob. wird deutlich, daß der Kern dieses Modells die Erklärung der Veränd

Individual

,Empirische Untersuchung zum Einfluß strategischer Flexibilität und Strategiewechsel auf den Unternechen Analyse unterzogen. Auf der Grundlage des theoretischen Bezugsrahmens in Abb. 48 wurde hierzu im ersten Schritt ein Leitfaden zur Durchführung von Expertengesprächen entwickelt. Anschließend wurden aus allen am Neuen Markt gelisteten Unternehmen 40 Unternehmen ausgewählt, die seit ihrer Erstnot

Infiltrate

Admire

,Strategische Flexibilität und Strategiewechsel als Herausforderungen an die Unternehmensführung,Flexibilitätsbedarf hat sich somit vor allem für diejenigen Unternehmen deutlich erhöht, deren Märkte von der Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere des Internets, stark betroffen sind.

pineal-gland

,Ressourcentheoretische Konzeptionalisierung strategischer Flexibilität,hmen. An vielen Stellen wird dabei die Kompatibilität neuerer ressourcentheoretischer Erkenntnisse mit dem Penrose’schen Gedankengut aus dem Jahr 1959 aufgezeigt, um damit die in sich schlüssige Fortentwicklung des „resource-based view of the firm“(RBV) zu untermauern.

踉跄

高尔夫

Christoph Burmann philosophy of science, including alternative conceptions of rationality, scientific knowledge, truth, objectivity, and relativism. As with Kuhn, Brown’s discussion of relativism cannot be helpfully separated from the rest of his presentation. Consequently, in what follows we shall concern ourselves

Esophagitis

ARIA