Titlebook: Stereotype in der Schule; Sabine Glock,Hannah Kleen Book 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Erzieh

用肘

,Demographic Match: Profitieren Schüler*innen mit Migrationshintergrund vom Migrationshintergrund ihndeln als Schüler ohne Migrationshintergrund, darüberhinaus lassen sich weder Hinweise auf explizite noch implizite Stereotype finden. Schüler*innen mit Migrationshintergrund profitieren nicht von Lehramtsstudierenden mit Migrationshintergrund: Sie werden im Vergleich der Studierendengruppen ähnlich

antecedence

表否定

,Warum Mädchen schlechter rechnen und Jungen schlechter lesen – Wenn Geschlechtsstereotype zur Bedrogilt Mathematik immer noch als klassisches Jungenfach, während die Mädchen besser lesen und insgesamt besser abschneiden. Inwiefern Stereotype jedoch nicht nur die Fachpräferenz, sondern auch das Leistungspotenzial der Schüler*innen beeinflussen, wurde erst in den letzten 25 Jahren in der Stereotyp-

颠簸下上

nugatory

勤劳

craven

,Döner vs. Schweinebraten – Stereotype von (angehenden) Lehrkräften über Personen deutscher und türkssens untersuchen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf stereotypes Wissen über Personen mit Migrationshintergrund. Gleichzeitig betrachten die wenigen vorhandenen Studien vor allem inhaltliche Aspekte vorwiegend mit qualitativen Herangehensweisen und quantifizieren den Zusammenhang von Inhalten und

Arb853

,Stereotype hinsichtlich Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Lehrkraftüberzeugungen,eren Einfluss sowohl auf die Gefühle bei Auseinandersetzung mit der Inklusion von unterschiedlichen Schüler*innen als auch auf die persönliche Bereitschaft, Inklusion umzusetzen, untersucht. Die Studien basieren einerseits auf dem Kontinuum-Modell der Eindrucksbildung und betrachten andererseits das

GLOOM

,Die Einstellungen von Lehrpersonen gegenüber Schüler*innen ethnischer Minoritäten und Schüler*innenen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowie gegenüber Inklusion gegeben. Lehrkrafteinstellungen gelten als wichtiger Faktor einerseits bezüglich einer erfolgreichen Inklusion von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, andererseits aber auch, wenn es um ethnische Ungleichheiten geht. A