Titlebook: Stadt und soziale Ungleichheit; Annette Harth,Gitta Scheller,Wulf Tessin Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Gesellschaft.Gleichh

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Vorbemerkungen des Herausgeberteamstlichen Arbeit beschäftigt hat: ‚Stadt und soziale Ungleichheit‘. Dieses Thema besitzt heute auf Grund verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen eine besondere Brisanz, von der absehbar ist, dass sie in Zukunft weiter zunehmen wird: Die unter dem Stichwort ‚Globalisierung‘ diskutierte verschärf

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Soziale Ungleichheit als stadtsoziologisches Thema - Ein Überblick; Geißler 1996; Hradil 1999), wobei diejenigen Unterschiede zwischen den Menschen interessieren, die die jeweilige Lebenslage einerseits nachhaltig beeinflussen (Klasse, Schicht, Alter, Geschlecht, Ethnie etc.) und bei denen andererseits „gleichzeitig ‚Bewertungen‘ im Sinne von gleich-, besser- oder

Focus-Words

存在主义

Historische Entwicklung der Sozialstruktur in Städtengegebene Reader aus dem Jahre 1974 mit eben diesem Titel angesehen werden. Hier finden sich bereits die inhaltlichen Schwerpunkte seiner empirischen Analysen von Stadt- und Sozialstruktur: Welche Formen und Ursachen der Segregation bedingen welche Ausprägungen und Folgen sozialer Ungleichheit? Diese

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Wohnverhältnisse und Ungleichheitg Simmel) — die Stadt als das Gegenüber des Landes; wie prägt die soziale Struktur den städtischen Raum und wie wirkt solche Prägung auf Gesellschaft zurück, die Frage nach der sozial-räumlichen Struktur der Stadt (Friedrich Engels) — die Stadt als gesellschaftlich differenzierter Raum; wie kann das

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Sozial-räumliche Differenzierung in Städten: Pro und Contrach soziale Milieus und Lebensstile sind die Kategorien, nach denen soziale Ungleichheit überwiegend beschrieben wird. Die Beschreibung und Erklärung sozialer Ungleichheit waren innerhalb der Soziologie jedoch immer umstritten, weil an sie unmittelbar Fragen der Macht und Herrschaft, der Gerechtigkei

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痛苦一生

Geschlecht und Freiraumverhalten - Geschlecht und Freiraumverfügbarkeittellenwert (vgl. dazu den Beitrag von Harth/Scheller/Tessin diesem Band). Der Begriff der sozialen Schichtung bzw. — je nach Sichtweise — der Klassenzugehörigkeit bestimmte den Blick auf die Gesellschaft und die (räumliche) Verteilung ihrer Ressourcen. Entscheidend für die damaligen Analysen war die