Titlebook: Schulkultur und Schulmythos; Gymnasien zwischen e Werner Helsper,Jeanette Böhme,Angelika Lingkost Book 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden 2

疏远天际

Portrait der Schule Cusgewiesen. Die an erster Stelle genannten Eltern werden durch die Wahl der Anredeform „liebe“ eng an das gleichqualifizierte Kollegium gerückt und dadurch auf vertrauliche Nähe im Rahmen eines Erziehungsverhältnisses verwiesen. Der Redner legt somit eine Eltern-LehrerGemeinschaft nahe, wobei er sic

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Kontrastierung der schulischen Transformationsverläufend darüber generelle Aussagen zum schulischen Transformationsprozeß in Ostdeutschland abstrahiert. Der Begriff der Transformation wird hier verwandt, gleichwohl eine einseitige Fokussierung der Betrachtung auf Veränderungen in schulischen Entwicklungsprozesse nicht intendiert ist. Auch wenn also die

约会

Kontrastierung der einzelschulisch selektierten Form der Ausgestaltung der Schulkultur uns nun im kontrastiven Vergleich zwischen den Schulen der synchronen Ebene zu, also der konkreten Ausgestaltung der jeweiligen Schulkultur im Jahr 1996. Damit stehen die schulischen Ergebnisse des institutionalisierenden Handelns der Akteure ca. sieben Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR im Vorde

兽皮

Pastry

Entwurf einer Theorie der Schulkultur revisited — schultheoretische Verortungen und Konsequenzen ausbolische, sinnstrukturierte Ordnungen über verschiedene Ebenen hinweg rekonstruiert wurden.. Vor diesem Hintergrund sind alle Ansätze, die Schulen vor allem als weitgehend formalisierte, abstrakt bürokratische, sinnentleerte, strategisch-instrumentell orientierte, standardisierte organisatorische Zu

巨硕

Reales, Symbolisches und Imaginäres — ein tragfähiges Konzept der Schulkultur?ns der schulischen Akteure in der Spannung zwischen dem Realen, dem Symbolischen und dem Imaginären der jeweiligen Schule aufgespannt ist (vgl. Kap. I./1.). In der Rekonstruktion der drei gymnasialen Kulturen konnten wir dieses Spannungsverhältnis in jeweils spezifischer material ausgeformter Form r

向外

Der Schulmythoset eine Konstruktion von Sinn, die auf der Ebene des Imaginären zu verorten ist, gleichfalls strukturell in konstitutiver Beziehung zu den ‚realen‘antinomischen Grundspannungen und Strukturproblemen schulischer Lebenspraxis steht, die ihrerseits auf makrosozialen Rahmungen aufruhen und zentrale Bede

强制性

Die Schule als Raum von Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissenage für die Ausgestaltung der jeweiligen Schulkultur zugewiesen (vgl. Abs. I./1.3.3. und I./1.3.4.). Schultheoretisch wird mit der Diskussion um die Autonomie der Einzelschule, die Stärkung der Gestaltungsspielräume auf der lokalen Schulebene sowie den Forderungen zu einer Stärkung der Partizipation

假设

Schulische Transformationsprozesse in Ostdeutschland — Kontinuität in Brüchensystems die These vertreten, daß in den umfassenden Transformationsprozessen und Umbrüchen zugleich Kontinuitäten zum Tragen kommen und Kontinuitätssicherung vorgenommen wird (vgl. Abs. I./3.2.). Diese These und damit auch die von Zymek formulierte Position (vgl. ders. 1996, 1997) können wir — zumin

NIB

2512-2037 gsfeld von Schulmythen, Strukturproblemen und strukturellen Antinomien des Bildungssystems rekonstruiert. Damit wird ein Beitrag zur Weiterentwicklung der qualitativen Schulforschung, zu einer Theorie der Schule und zur Ausgestaltung gymnasialer Schulkultur heute geleistet.978-3-8100-2719-1978-3-322