Titlebook: Paraneoplasien, Tumorsyntropien und Tumorsyndrome der Haut; Manfred Hagedorn,Gerhard F. Hauf,Carlos Thomas Book 1978 Springer-Verlag Wien

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Acanthosis nigricans malignaben. ., dem der Fall von . schon 1884 bekannt war, schuf für dieses Krankheitsbild den Begriff „Acanthosis nigricans“. 1893 bezeichnete . diese Hauterkrankung als „Dystrophie papillaire et pigmentaire“. Auch die Bezeichnung „Melanodermie papillaire“ und „Keratosis nigricans“ weisen auf dasselbe Kran

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Erytheme steht uns zur Zeit noch keine befriedigende Einteilung zur Verfügung (., 1963). Es liegen unterschiedliche Vorschläge zur Einordnung der zahlreichen Formen eines Erythema exsudativum multiforme vor: . (1950) unterscheidet das E. e. m. major (Stevens-Johnson-Syndrom oder Fuchs-Syndrom) und das E. e.

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Erkrankungen der Haaresbild ist durch das ausschließliche Vorhandensein von Lanugohaaren gekennzeichnet. Bei dieser dominanten Erbanomalie findet der Wechsel von primärem Haar (Lanugo-Haar) zu sekundärem Haar (Terminal-Haar) nicht statt. Die betroffenen Personen verfügen.über ein langes, dichtes, seidenartiges Haar, das

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Erkrankungen der Hautgefäßet (siehe ausführliche Beschreibung und Literaturübersicht bei ., . und ., 1974). Zu diesem Formenkreis der paraneoplastischen Thrombosen gehören auch die Tumorendokarditis sowie die Thrombosen in den Organ- und Extremitätenvenen (Phlegmasia coerulea).

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