Titlebook: Paraneoplasien, Tumorsyntropien und Tumorsyndrome der Haut; Manfred Hagedorn,Gerhard F. Hauf,Carlos Thomas Book 1978 Springer-Verlag Wien

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Akrodermatitis chronica atrophicansse rein deskriptive Bezeichnung kennzeichnet das Hautleiden, das gelegentlich von lymphoretikulären Neubildungen sowie von epithelialen Geschwülsten begleitet wird. Da die Neubildungen bevorzugt im Bereich der Akrodermatitis-Herde auftreten, ist die Deutung im Sinne einer Paraneoplasie umstritten.

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Erkrankungen der Hautgefäßet (siehe ausführliche Beschreibung und Literaturübersicht bei ., . und ., 1974). Zu diesem Formenkreis der paraneoplastischen Thrombosen gehören auch die Tumorendokarditis sowie die Thrombosen in den Organ- und Extremitätenvenen (Phlegmasia coerulea).

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Phakomatosen — neurokutane Syndromean auch noch das Hippel-Lindau-Syndrom, das Sturge-Weber-Syndrom und als 5. Phakomatose das Basalzellnaevus-Syndrom hinzugezählt. Auch das Louis-Bar-Syndrom gehört mit Einschränkungen zu diesem Formenkreis.

Ostrich

Tumorsyndrome mit Hautveränderungennd das Karzinoid eine typische Pigmentierung auf. Beim Gardner-Syndrom treten neben Darmtumoren auch Neubildungen in der Haut und im Knochen auf. Auf die Phakomatosen, die als neurokutanes Syndrom von Hautveränderungen begleitet werden, ist bereits hingewiesen worden.

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978-3-7091-2281-5Springer-Verlag Wien 1978

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https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2280-8Geschwulst; Hautkrankheit; Krebs; Kutanes paraneoplastisches Syndrom; Neoplasien

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Einleitungs im Jahre 1868 . auf die verstärkte Pigmentierung der Haut als mögliches Zeichen eines viszeralen Tumors hin. . (1877) machte auf das Zusammentreffen von Phlebitis und inneren Karzinomen, insbesondere von Pankreaskarzinomen, aufmerksam. Über das gemeinsame Vorkommen von papillären Hautwucherungen,