Titlebook: Marketing und Electronic Commerce; Managementwissen und Frank Lampe Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 E-Business.E-Commerce.Elec

难取悦

微枝末节

CHANT

Zahlungsformen im Internet ganz besonders die Nutzung des Internet durch Händler gewandelt. Während zu Beginn der kommerziellen Nutzung die Datenübertragung zwischen verschiedenen, zueinander bereits in Geschäftsbeziehung stehenden Gesellschaften im Vordergrund stand, entstehen nun auch Kontakte zwischen noch unbekannten Ges

高兴去去

Implementierung einer Webpräsenznder und Nutzer liegt das Hauptproblem bei den hohen Verbindungskosten im Ortsbereich sowie dem relativ komplizierten Endgerät Computer. Unternehmen hingegen fehlen häufig Bilder von Anwendungen, um Vorstellungen von den Möglichkeiten in der eigenen Struktur zu entwickeln.

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Analyse und Vergleich deutscher und US-amerikanischer Unternehmens-Homepagesation (Informationsübermittlung) sowie Marketing i.w.S. untergliedern. Bislang scheinen dabei besonders die Anwendungen in Form des Intranet und des Extranet (vgl. den Beitrag von Garrelts und Vogel in diesem Buch) erfolgversprechende Potentiale sowohl für die Geschäftsprozeß-optimierung und -beschl

ALIAS

Technologische Entwicklungen und ihre Konsequenzen für den Electronic Commercech als Hemmnisse angesehenen Faktoren werden in kurzer Zeit keine Relevanz mehr besitzen, wenn die bereits in der Erprobung befindlichen Technologien auf breiter Front zum Einsatz kommen. Dabei zeichnen sich besonders in den in Abbildung 1 zusammengestellten Bereichen Sicherheit, Geschwindigkeit, Ko

Paradox

Next Generation Internet — Die Zukunft des Internetrlich verdoppelt, der online abgewickelte Datenverkehr brachte es auf durchschnittlich 400 Prozent Zuwachs pro Jahr. Glaubt man Experten — und die Zahlen sprechen für sie — ist dieses ein gewaltiger Sieg für die noch junge Informationsgesellschaft, ein Sieg, der realistisch betrachtet jedoch die Fra

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Stefan Fischerfeierer Dissertation herausgefordert und angetrieben. Es waren jedoch nicht nur Marken-Konsumenten-Beziehungen, die mich auf dem Weg dorthin begleitet haben. Ohne die fachliche, organisatorische und psychologische Unterstützung zahlreicher Menschen aus meinem privaten und beruflichen Umfeld wäre die Arbe

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circumvent

Fraser Frosten im variabel verzinslichen Kundengeschäft definieren. Dieser Soll-Zustand war die Basis für die anschließende empirische Untersuchung (3. Kapitel), welche den Ist-Zustand abbildet. Das 4. Kapitel zeigt nun Handlungsempfehlungen, die die formulierten Anforderungen mit den empirischen Ergebnissen ve