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Ronald M. Caplan016, 2017 und 2018. Konsumenten geben Online immer mehr Geld aus, mobile Endgeräte erleichtern das Online-Shopping und die onlineaffinen Altersgruppen gewinnen an Kaufkraft (Handelsverband Deutschland und Ifh Köln .: 3; 6). Die umfangreiche Auswahl an Produkten macht es den Konsumenten gleichzeitig

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Ronald M. Caplanllungsforschung näher behandelt. Zunächst werden Einstellungen und ihre Beziehung zum menschlichen Verhalten thematisiert. In diesem Kontext wird z. B. auch die Einstellungs-Verhaltens-Hypothese betrachtet. Zudem werden sowohl die Theory of Reasoned Action, kurz TRA, und die Theory of Planned Behavi

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Ronald M. Caplannstellungen eines Konsumenten zumeist nicht ausreicht, das Verhalten dieses Konsumenten bei der Auswahl alternativer Produkte und Dienstleistungen prognostizieren zu können. Bei vielen Produktgruppen zeigt sich vielmehr, daß die antizipierte spezifische Verbrauchssituation einen wesentlichen Einfluß

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Ronald M. Caplaneidungsprozessen dar. Der Bewertungsvorgang besteht ebenso wie der Kaufentscheidungsprozeß aus einer Abfolge von Konfliktzuständen. oder subjektiven Problemdefinitionen.. Bestandteile der subjektiven Problemdefinition sind die durch die Wahrnehmung eines Kaufentscheidungsproblems aktivierte Informat

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Ronald M. Caplancher Unterschied ins Auge: In der Marketingwissenschaft sind die „Wachstumsmärkte“ mühelos erkennbar. Als ein derartiger Wachstumssektor gilt seit Jahren die theoretische und insbesondere empirische Beschäftigung mit dem Käuferverhalten. Die Expansion dieses Forschungsgebiets ist in der Tat frappier

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Ronald M. Caplanranche mit eindrucksvollem Wachstum entwickelt. Das Fondsvermögen der deutschen Publikumsfonds erhöhte sich von 72 Mrd. Euro im Jahre 1992 auf 382 Mrd. Euro Ende des Jahres 2002. Die Anzahl der Publikumsfonds auf dem Markt stieg im selben Zeitraum von 547 auf 2.068 (BVI 2003, S. 14). Während 1997 nu

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Ronald M. Caplanne-Shopping etc. überhaupt kannte — wurden Einkäufe (nicht nur) von Konsumenten im direkten Kontakt mit einem Verkäufer (Händler oder Verkaufspersonal) vorgenommen. Natürlich kann in einer solchen Situation vom Verkäufer ein wesentlicher, oftmals sogar ein maßgeblicher Einfluß auf den Kunden ausgeüb