Titlebook: Literaturunterricht; Rekonstruktion einer Katharina Roselius Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durc

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Die Perspektive der Bildungsgangforschungussierten Blick auf die Subjekte der Bildung steckt dabei mehr als nur eine desiderative Grundhaltung im Hinblick auf Vorstellungen gelingender Autonomie, Emanzipation oder Individualität. Das Subjekt ist in dieser Forschungsperspektive also nicht nur Ziel etwaiger von außen kommender Bildungsbemühu

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Unterrichtstheorie und -forschung als Bezugsrahmenmnasialen Oberstufe in den Blick genommen. Im Fokus der Studie stehen die Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern mit Literatur im Unterricht bzw. mit Literaturunterricht. Unterrichtstheorie bildet insofern nicht nur einen Referenzrahmen für diese Arbeit, sondern findet darin potentiell auch eine

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Literaturdidaktik als Bezugsfeld es in mehrfacher Hinsicht notwendig, die Literaturdidaktik als ein Bezugsfeld darzustellen. Wie ich in diesem Kapitel zeigen möchte, gibt es zu meiner Thematik einschlägige (normative wie präskriptive) literaturdidaktische Zielformulierungen, eine kritische Debatte über das eigene Aufgabenfeld und

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Literaturtheorie als wesentlicher Bezugspunkt: Präzisierung des Forschungsanliegens (Metaphorik, symbolische Verdichtung usw.), durch Fiktionalität und Perspektivität, durch Mehrdeutigkeit und Unbestimmtheit aus. Die Möglichkeiten der Rezeption und (ästhetischen) Erfahrbarkeit literarischer Texte werden mehr oder weniger eng aus diesen Aspekten des Literarischen abgeleitet.

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Methodologisches: Begründung einer qualitativ-rekonstruktiven Anlage der Gesamtstudiet. Wissenschaftstheoretisch bedeutet das, dass mit dem Fokus auf . die literaturtheoretischen Erwägungen, wie sie in Teil I dargelegt wurden, mit dem Versuch einer erfahrungswissenschaftlich fundierten, d. h. empirischen Untersuchung konfrontiert werden. Empirischer Gegenstand ist hier die Praxis de

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Datenerhebung und Auswertungale nicht ausgeschlossen, sondern gerade im Zusammenhang der Erfahrungen von Einzelpersonen relevant. Die Frage ist also nicht, welche Möglichkeiten bildender Erfahrung sich für Person X ganz generell ergeben, sondern welche Möglichkeiten bildender Erfahrung sich für Person X im sozialen, institutio

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Komparative Analyse und Typenbildung: Handlungspraktiken im Umgang mit Literatur (im) Unterrichtrgeben, was hier als Handlungspraktiken im Umgang mit Literatur (im) Unterricht betitelt ist. Dabei wird der Blick nun auf das gesamte Material von 17 Interviews erweitert. Die zuvor dargestellten Einzelfälle tauchen hierin wieder auf, allerdings nicht als Typen. Das wäre ein methodologischer Kurzsc

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