Titlebook: Konzepte von Demokratie bei Schülerinnen und Schülern; Erfassung von Veränd Katrin Hahn-Laudenberg Book 2017 Der/die Herausgeber bzw. der/d

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Wissen und Einstellungen als Dimensionen der Politikkompetenzn Politikdidaktiken beleuchtet. Bevor die politikdidaktische Kontroverse zur Politikkompetenz zumindest in groben Zügen nachgezeichnet werden soll, werden zunächst psychologische Grundlagen von politischem Wissen (3.1) und Einstellungen (3.2) als zentralen Aspekten einer Politikkompetenz geklärt. Er

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Die Erfassung politischen Wissensnzeptualisiert worden. Die empirisch-quantitative Erforschung des politischen Wissens findet in den letzten Jahren in der deutschsprachigen Politikdidaktik zwar verstärkt statt. In der politikwissenschaftlichen Sozialforschung und insbesondere im angloamerikanischen Raum gibt es zur Frage nach der M

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Concept-Maps als Methode zur Erfassung konzeptuellen Wissenslisierung, deren Analysemöglichkeiten sich durch automatisierte Auswertungsverfahren systematisch erweitert haben, ist die Methode des Concept-Mappings. Nachfolgend wird die Methode des Concept-Mappings selbst mit ihren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten vorgestellt (5.1). Danach werden der Eins

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Politische Einstellungen zur Demokratieeutung zugeschrieben. An dieser Stelle sollen die meist impliziten Bezüge der Politikdidaktik zur politischen Kulturforschung reflektiert werden. Die Konzeptualisierung und Operationalisierung politischer Einstellungen zur Demokratie wird unter Rückgriff auf die Theorie politischer Unterstützung in

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Hypothesenulformen verlassen und wie sich diese durch die Behandlung des Themas im Unterricht verändern. Als theoretische Grundlage der WizDeS-Studie dient das Kompetenzmodell von Detjen et al. (2012); der folgende empirische Teil konzentriert sich insbesondere auf die beiden Kompetenzdimensionen Fachwissen s

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