Titlebook: Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken; Theoretische, empiri Raphael Bak,Claudia Machold Book 2022 Der/die Herausgeber bzw.

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Die soziale Kategorie ‚Behinderung‘ als Desiderat einer intersektionalen Kindheitsforschungielt dort die Kategorie ‚Behinderung‘, die als mögliches Gegenteil eines Normalitätsentwurfs gelten kann, eine untergeordnete Rolle. ‚Behinderung‘ als Kategorie und ihre Interdependenzen zu weiteren sozialen Kategorien ist jedoch nicht nur eine unabdingbare Analyseperspektive, um das Aufwachsen von

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LSBTIQ + Familienkonstellationentersektionalen Perspektive wird ein differenzierter Blick auf die Vielfalt von LSBTIQ + Familienkonstellationen gerichtet und Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung werden rekonstruiert. Anhand empirischer Studien wird diskutiert, was diese sich überlagernden Machtverhältnisse und heteronormativ

含糊其辞

Age as “master status”—how girls and boys negotiate more “adulthood” in different societiescted from 11- to 15-years-olds in Germany, Turkey and Kyrgyzstan, we show how this age status transition is actively negotiated between teenagers and their parents. Fundamental inequalities between the age groups are identified and remain central in intersection with further status dimensions such a

legacy

Zur Machtförmigkeit pädagogischer Institutionen. Kindheiten als Effekte pädagogisch-institutionellerag die Machtförmigkeit pädagogischer Institutionen. Dies geschieht, indem Kindheiten als Effekte von Subjekt- und Ordnungsbildungen perspektiviert werden. Nach einer einleitenden Abgrenzung von Macht und Gewalt in pädagogischen Institutionen, geht der Beitrag am Beispiel der Kindertageseinrichtung d

取消

Symbolische Macht im , zwischen Kindertageseinrichtung und Familie – Verschränkte Verhältnisse in dekeitsräume für die Ausübung symbolischer Gewalt eröffnen und so zur Reproduktion von Ungleichheit beitragen, werden im Beitrag Praktiken der Zusammenarbeit . zwischen Eltern/Sorgeberechtigten und pädagogischen Fachkräften ethnografisch untersucht. Mit dieser Perspektive werden Effekte organisational

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Adressat*innenschaft verkörpern. Zur Institutionalisierung intersektionaler Kindheitenen Analysen in der Generationendifferenzforschung. Dabei wird vorgeschlagen, die Verkörperung intersektionaler Kindheiten als Ausgangspunkt für eine Analyse von Sorge-, Erziehungs- und Bildungsverhältnissen zu wählen, um intersektional kodierten Entwürfen pädagogischer Adressat*innenschaft auf die Spur zu kommen.

助记

Geschlechterperspektiven (auch) jenseits von Intersektionalität und Machtkritik? Zum Potenzial eineränge zu Geschlecht für die Kindheitsforschung von Bedeutung sind. In diesem Zusammenhang wird für eine Pluralität von Zugängen und gegen ein Primat intersektionaler bzw. machtkritischer Perspektiven argumentiert.

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-36760-2Erziehungswissenschaft; Kindheitsforschung; Kindheit; Lebenswelten; Frühe Kindheit; Rassismuss; Fluchterfa

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