Titlebook: Krebs und Alternativmedizin II; Walter Felix Jungi,Hans-Jörg Senn Conference proceedings 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Alter

mastoid-bone

Die Proteine der Mistel (Viscum album L.)chiedene Proteine bestimmt werden [19]. Unter diesen zahlreichen Proteinen sind einige charakteristisch für diese Pflanze [17]. Es sind die Lektine [4, 5, 6, 12, 14, 21], die Viscotoxine [18] und die Vesterschen Proteine [20, 22, 23].

不知疲倦

uveitis

Onkologisches Umfeld aus der Sicht der Lukas-Klinikst einer Reihe von Umfrageergebnissen wurde darin eine Wertung und Beurteilung dessen vorgenommen, was der Autor unter anthroposophischer Medizin versteht und dieser dann ihre Stellung in der Medizin zugewiesen.

tangle

Das Verhältnis der Lukas-Klinik zur konventionellen Medizins jeweils Besondere der verschiedenen Vorstellungen über die Behandlung bösartiger Tumoren herauszustreichen. Auf dieser Basis kann dann der Versuch unternommen werden, Felder herauszuarbeiten, wo einerseits unüberbrückbare Gegensätze bestehen und wo andererseits Kooperation möglich scheint.

IOTA

Statistische und ethische Probleme beim Wirkungsnachweis der Misteltherapieken (siehe z.B. [4, 6]), erwarten wir den letztendlichen Beweis für die therapeutische Wirksamkeit beim Patienten erst durch den kontrollierten klinischen Versuch. Ich möchte hier kurz die wichtigsten Merkmale solcher klinischen Studien rekapitulieren!

indenture

SPALL

DEMUR

Einstellung des Krankenpflegepersonals zur Schulund Alternativmedizin bei der Betreuung Krebskrankerchts finden. Man nimmt allgemein an, daß diese Berufsgruppe einen Hang zu „alternativen Methoden” hat und daß dies zu einer gefährlichen Polarisierung innerhalb der Schulmedizin führen könnte. Alternative Maßnahmen in der Krankenpflege sind in den letzten Jahren sehr oft beschrieben worden und haben

graphy

Gibt es charakteristische Haltungen ambulanter Krebspatienten, welche alternative Therapien verwendedurch uns selbst [2–5]. Diese Untersuchungen geben Hinweise auf die verwendeten Methoden und zeigen, daß 30–60% der onkologischen Patienten alternative Therapien verwenden. Nicht geklärt wurde durch diese Arbeiten, warum ein so großes Bedürfnis nach diesen Methoden besteht. Besteht ein mangelhaftes

Ancestor