Titlebook: Jugendliche in neuen Lernwelten; Selbstorganisierte B Peter Wahler,Claus J. Tully,Christine Preiß Book 2008Latest edition VS Verlag für Soz

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continuously changing of their products in their storefronts. The present study, by utilizing optimal stopping theory, attempts to build a stochastic dynamic model to investigate how a clothing retailer should introduce and withdraw the products with respect to the stochastic consumer market. More

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,Untersuchungsmethode und Durchführung der empirischen Studie, Bahnen verlaufen und im Wesentlichen an die Intention und das Engagement des Lernenden selbst gebunden sind. Eine ausgeprägte Betonung des Erlebnisaspekts und ein weitreichender Anspruch an Selbstbestimmung über die Art der Tätigkeit und die dafür aufzuwendende Zeit kennzeichnen diese Prozesse. Der

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,Schule – der institutionalisierte Lernort,t hat. Dass dies auch für die Sichtweisen der Schüler gilt, haben Krüger/Grunert (2002) jüngst herausgearbeitet. Wir hatten eingangs schon auf entsprechende Studien verwiesen, die sich mit der Schule und ihrer Wahrnehmung durch die Jugendlichen beschäftigen (vgl. Kanders 2000; Krüger/Kötters 2000).

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,Der Nebenjob – Alltagslernen jenseits der Schule,d seit Einsetzen der Industrialisierung als Qualifizierungsphase, mit der auf künftige Berufsausübung und entgeltpflichtige Beschäftigung vorbereitet wird. Bis zum Alter von 18 Jahren sollten junge Menschen deshalb nur in geringem Umfang ins reguläre Beschäftigungssystem eingebunden sein.20 Jungsein

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Leben und Lernen mit Musik,bar ist, erschließen sich die Jugendlichen nicht nur ein weites Feld sinnlich-ästhetischer Erlebnisse, sondern sie sammeln dadurch auch Erfahrungen, die zentrale Aspekte ihres individuellen Entwicklungsprozesses betreffen. Das breit gefächerte, privat und öffentlich zu nutzende musikzentrierte kultu

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Alltagslernen in technisierten Welten: Kompetenzerwerb durch Computer, Internet und Handy,dy. Anschließend wird erörtert, welche Lernmöglichkeiten sich aus der Nutzung dieser Techniken ergeben. Hierzu werden theoretisch konzeptionell drei Ebenen des Lernens unterschieden: individuelle Kontexte (z.B. SMS beim Handy, Bedienungswissen beim PC), organisationale Kontexte (z.B. schulische Nutz

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