Titlebook: Individuelle Förderung begabter Grundschüler; Evaluation eines Sch Tim Rohrmann Book 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fac

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Der Hort im Schulversuch,r des Schulversuchs hat der Hort seinen Platz im Schulgebäude. In den ersten drei Schuljahren des Untersuchungsjahrgangs entsprach die Hortgruppe der Schulklasse. Ein Klassen- und ein Schulraum lagen sich am selben Flur gegenüber, so dass sowohl dem Unterricht als auch dem Hort jeweils zwei Räume pr

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Die Eltern,e an den Eltern der Projektkinder. Wie in Kapitel 2.3. dargestellt, sind die Eltern dieser Kinder, die zumindest in den untersuchten Klassen die Mehrheit stellten, überdurchschnittlich gut ausgebildet, finanziell abgesichert und beruflich erfolgreich. Sie haben sich bewusst dafür entschieden, ihr Ki

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Selbstevaluation von Schulversuch und Begleitforschung,urde ein anonyme standardisierte schriftliche Befragung durchgeführt, mit dem die Begleitforschung evaluiert wurde. Zum anderen wurden vertiefende Einzelund Gruppengespräche mit den beteiligten pädagogischen Fachkräften durchgeführt, in denen sowohl der gesamte Schulversuch als auch die Bedeutung de

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,Außenwirkung der Begleitforschung, an der Grundschule auf einen Standort in Sachsen zu konzentrieren. Stattdessen sollten weitere Schulen für einen individualisierten und differenzierten Unterricht qualifiziert werden, der auch die Bedürfnisse begabter SchülerInnen konzeptionell berücksichtigt. Dieses Ziel strebt das im Berichtszeit

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Zusammenfassung und Konsequenzen,emmenden Bedingungen für die Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen ermöglichen. Gleichzeitig sollte sie den Prozess der Entwicklung des Schulversuchs begleiten und ihm durch die Rückkopplung von Ergebnissen neue Impulse geben.

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978-3-531-16756-5VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2009

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Individuelle Entwicklungen,n zu können, wurden Einzelfallstudien über den gesamten Zeitraum der Begleitforschung hinweg durchgeführt. Eine solche vertiefende Analyse ist aufwändig und konnten im begrenzten Rahmen daher nur für wenige Einzelfälle erfolgen. Dafür wurden zu Beginn sechs Kinder als „Beobachtungskinder“ ausgewählt.