书目名称 | Identität | 编辑 | Heinz Abels | 视频video | | 概述 | Das Lehrbuch zu einem zentralen Thema der Moderne: Identität | 图书封面 |  | 描述 | Über die Entstehung des Gedankens, dass der Mensch ein Individuum ist, den nicht leicht zu verwirklichenden Anspruch auf Individualität und die Tatsache, dass Identität in Zeiten der Individualisierung von der Hand in den Mund lebt. | 出版日期 | Textbook 20061st edition | 关键词 | Beck, Ulrich; Identität; Individualisierung; Lebensstil; Lehrbuch; Mode; Moderne; Modernisierung; Soziologie | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-531-90437-5 | isbn_ebook | 978-3-531-90437-5 | copyright | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2006 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Vorbemerkung: Über einen dreifachen Anspruch und den Mut zur Identität, |
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Abstract
Vom Baum der Erkenntnis isst man bekanntlich nicht ungestraft. Wie wäre es aber gewesen, wenn die beiden, die es als erste versuchten, nicht gleich wie . hätten sein wollen, der alles und ganz für sich ist, überdies alles weiß und zwischen Gut und Böse unterscheiden kann? Was wäre passiert, wenn sie, deren pures Genießen durch keine Arbeit und keine Einschränkung (bis auf den einen Baum natürlich) getrübt war, einfach so und nur zum Zeitvertreib erst mal gefragt hätten, wer . sind? Wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass sie dazu ungefragt eine Antwort erhalten haben, denn es heißt, ihnen seien die Augen aufgegangen und sie hätten erkannt, dass sie nackt waren. Darauf verhüllten sie sich, dann versteckten sie sich, und schließlich musste Adam Rede und Antwort stehen, wieso er überhaupt weiß, dass er ist, wie er ist, nämlich nackt. Der Rest ist bekannt.
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,Einladung zu einer historischen Soziologie der Individualität, |
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Abstract
Die kulturelle Moderne beginnt in der Renaissance, und die Renaissance ist die Geburtsstunde des Individuums. Die zweite These, die ich in den nächsten Kapiteln immer wieder aufgreife, stammt von dem großen Kulturtheoretiker . (1860). Für die erste nenne ich gleich mehrere Referenzen. Diese beiden Thesen habe ich vor Augen, wenn ich frage, wann die Menschen in Europa begannen, sich als Individuen zu . und was die soziologischen Gründe für dieses neue . waren. Ich verstehe also den Wandel zur kulturellen Moderne als .. Meine soziologischen Überlegungen zielen auch auf die Geistesgeschichte.
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,Typische Individualität und traditionelles Verhalten, |
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Abstract
Die schon erwähnte These, dass die Renaissance die Geburtsstunde des Individuums ist, hat . in seinem berühmten Werk über „Die Kultur der Renaissance in Italien“ (1860) vertreten. Dort trägt der II. Abschnitt die Überschrift „Entwicklung des Individuums“. Dem Soziologen drängt sich natürlich sofort die Frage auf, ob es vor der Renaissance keine Individuen gegeben hat. Eine erste Antwort gibt Burckhardt selbst, der einräumt, dass es auch schon in früheren Zeiten die „auf sich selbst gestellte Persönlichkeit“ gegeben habe, aber das waren Ausnahmen. „Mit Ausgang des 13. Jahrhunderts aber beginnt Italien plötzlich von Persönlichkeiten zu wimmeln“, und im 14. Jahrhunderte scheute sich „kein Mensch (...) davor aufzufallen, anders zu sein und scheinen als die andern.“ (Burckhardt 1860, S. 123f.) So habe es deshalb um 1390 in Florenz auch keineherrschende Mode der männlichen Kleidung mehr gegeben, „weil jeder sich auf besondere Weise zu tragen suchte.“ (S. 124, Anm. 1)
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,Erste Definitionen von Individualität und Individualisierung, |
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Abstract
Wenn man in dieser Definition den Begriff der „Besonderheit“ tatsächlich im Sinne des Sichabsonderns von anderen versteht und den der „Einzigartigkeit“ wörtlich nimmt, also nicht mit einer typischen und durchschnittlich normalen Art verwechselt, dann ist klar, warum von einer Individualität vor der Moderne nur in Ausnahmefällen die Rede sein kann. Das sollte noch mehr einleuchten, wenn man die folgenden drei Thesen zur Kennzeichnung der Individualität der . liest.
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,Ökonomische Entwicklungen im Wandel zur Moderne, |
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Abstract
Um die erste Jahrtausendwende hatte in vielen Ländern Europas die Bevölkerung stark zugenommen. Eine Ursache liegt in der Steigerung der Nahrungsmittelproduktion. Die wiederum hing erstens mit neuen Formen der Bodenbearbeitung zusammen. So setzte sich die Dreifelderwirtschaft mit der systematischen Abfolge von Wintergetreide, Sommergetreide und Brache durch. Der eiserne Radpflug, der seinerzeit aufkam, erlaubte eine bessere und schnellere Lockerung des Bodens. Der Einsatz des Pferdes beschleunigte die Kultivierung des Landes und den Transport von Produkten und Waren. Zweitens trugen neue Erntemethoden zu einer Steigerung der Nahrungsmittelproduktion bei. Hier ist vor allem der Ersatz der Sichel durch die Sense zu nennen. Mit der Sense wurde das Getreide tief am Halm abgeschnitten. Dadurch fiel wesentlich mehr Stroh zur Einstreu an. Das wiederum zog eine bessere Viehhaltung nach sich.
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,Normative Krisen, |
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Abstract
Das Bewusstsein der Individualität ist natürlich nicht nur aufgrund objektiver ökonomischer Prozesse in Gang gekommen, sondern ist ganz erheblich durch zwei . Prozesse gefördert worden. In dem einen Prozess wurde die Individualität des Menschen ausdrücklich hervorgehoben, und in dem anderen wurde sie als Gefahr erkannt, die die geistige Ordnung in ihren Grundfesten erschüttern würde.
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,Humanismus: Der Mensch lernt Zutrauen zu sich selbst, |
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Abstract
Die geistige Grundlage der Renaissance war der .. Die beiden Begriffe werden oft synonym verwandt. Will man sie unterscheiden, kann man es vielleicht so sagen: „Renaissance“ bezeichnet vor allem die kulturelle und künstlerische Entwicklung des 14. bis 16. Jahrhunderts, während der Begriff „Humanismus“ stärker auf die philosophische und Bildungsdiskussion in dieser Zeit abhebt. Der Begriff leitet sich aus der Unterscheidung zwischen der „theologia“, die den Bezug des Menschen zu Gott und dem jenseitigen, dem „eigentlichen“ Leben betraf und diese Transzendenz kanonisch thematisierte, und den „litterae humaniores“, also den Wissenschaften, die sich mit dem Menschen und der Welt im Allgemeinen beschäftigten, ab.
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,Reformation: Der eigene Weg zum Heil und der Zwang zum Erfolg im Beruf, |
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Abstract
Ich habe Hegels Würdigung der Humanisten damit enden lassen, dass sie „eine Lebensphilosophie aus dem Kreise der menschlichen Erfahrung“ betrieben und sich „feine Gedanken“ über den Menschen und die gesellschaftlichen Verhältnisse gemacht hätten. Sie hätten dazu beigetragen, dass der Mensch auf sich als Mensch aufmerksam wurde und sich zutraute, über sich selbst und die Umstände seines Lebens selbst nachzudenken. Der „Übergang“, in dem das neue Selbstbewusstsein in seiner ganzen Berechtigung erkannt wurde, erfolgt für Hegel in der .. (Hegel 1833, Bd. III, S. 48) Ich stelle diesen Übergang, in dem das Zutrauen des Menschen zu sich selbst zum Programm wurde, zunächst in den Worten Hegels dar und leite dann über zu der Wendung, die die Reformation in der Zeit . Luther in weiten Teilen Europas nahm.
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,Innenleitung, |
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Abstract
Die mittelalterliche Welt war eine Welt der Traditionsleitung. Die Gründe für die langsame Auflösung dieser gesellschaftlichen Ordnung habe ich genannt. . (1950) lenkt nun den Blick auf den Charaktertypus und die neue Art zur Sicherung von Verhaltenskonformität, die mit der Reformation in Europa aufkamen. Er sieht eine neue Bewusstseinsstruktur entstehen, die er . nennt. Der Prozess, in dem sie sich allmählich. durchbildete, ist für ihn „der bedeutendste soziale und charakterologische Wandel der letzten Jahrhunderte“, demgegenüber „alle späteren Wandlungen, einschließlich des Wandels von der Innen-Lenkung zur Außen-Lenkung vergleichsweise unbedeutend“ sind. (Riesman 1950, S. 30) Dieser Wandel trat tatsächlich ein, „als die Menschen aus ihren primären Bindungen, die sie an die abendländisch-mittelalterliche Gestalt der traditions-geleiteten Gesellschaft knüpften, herausgerissen wurden.“ (ebd.)
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,Aufklärung, |
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Abstract
Die Vorstellungen über das Recht und die Pflicht des Menschen, sich selbst Gedanken über seine Rolle auf Erden und die Verhältnisse, in denen er lebte, zu machen, die sich in der Renaissance, im Humanismus und in der Reformation abzeichneten, werden in der Epoche der Aufklärung, die um die Wende zum 17. Jahrhundert einsetzt, verstärkt. Von den vielfältigen Wurzeln und Strömungen dieser geistigen Bewegung, die vor allem die Niederlande, England, Frankreich und Deutschland erfasste, ist in unserem Zusammenhang zunächst die Kritik der englischen „Empiristen“ und der sog. „schottischen Moralphilosophen“ wichtig.
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,Zwei Formen des Individualismus und eine Definition von Individualität, |
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Abstract
Der Kulturphilosoph und Soziologe . (1858–1918) beginnt eine Vorlesung über Kant, die er wahrscheinlich im Wintersemester 1902 in Berlin gehalten hat, mit folgenden Worten: „Die prinzipiellen Lebensprobleme der Neuzeit bewegen sich im wesentlichen um den Begriff der Individualität: wie sich ihre Selbständigkeit gegenüber der Macht oder dem Rechte der Natur und der Gesellschaft gewährleisten lässt oder wie sie sich diesen beiden unterzuordnen hat, wird in allen denkbaren Kombinationen und Maßverhältnissen durchprobiert. Einer der umfassendsten Lösungsversuche dieses Problems ist die spezifische Leistung des 18. Jahrhunderts, das auch nach dieser Seite hin in Kant gipfelt; denn sein gesamtes Denken ist von dem Individualitätsbegriffe seines Jahrhunderts getragen (...).“ (1904, S. 273) Er kam, wie schon angedeutet, in der literarischen Klassik in der in sich vollendeten Persönlichkeit zum Ausdruck.
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,Differenzierung, Individualität, Kampf um Aufmerksamkeit, |
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Abstract
In seinem programmatischen Aufsatz „Das Problem der Sociologie“ hat . als „das einzige Objekt einer Sociologie als besonderer Wissenschaft (...) die Untersuchung der Kräfte, Formen und Entwicklungen der Vergesellschaftung, des Mit-, Für- und Nebeneinanderseins der Individuen“ bezeichnet. (Simmel 1894, S. 57, Anm.)
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,Anlehnung und Unterscheidung. Über Mode und Lebensstile, |
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Abstract
Individualität kann nicht nur ein Gedanke sein, der sich in unserem Kopf abspielt, aber auch nicht bloße Demonstration, die wir auf einer einsamen Insel im Licht der untergehenden Sonne allein für uns zelebrieren. Individualität kann sich nur in einer . Beziehung äußern, und sie bedarf einer bestimmten Nähe und Distanz zugleich. Wir brauchen die ., um unsere Individualität auch tatsächlich als Differenz bemerkbar zu machen. Übertrieben: Wenn wir mit der Nasenspitze an den anderen stoßen, sieht der von uns vielleicht gerade noch unsere Augen. Erst im Abstand von zwei Metern nimmt er uns in all unserer Größe und Schönheit wahr. Umgekehrt: Wir brauchen auch eine gewisse ., um überhaupt in unserer Individualität bemerkt und anerkannt zu werden. Auch wenn es noch so ausgefallen ist, sich als einziger in der roten Kutte in den Block der Blauen im Stadion zu stellen, die Genossen in der Kurve gegenüber werden das gar nicht sehen und deshalb auch nicht bewundern.
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,Individualisierung — zweite, auch die Last der Freiheit betonende Definition, |
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Abstract
Bei meiner ersten, das Bewusstsein der Freiheit des Individuums betonenden Definition. habe ich . als die . des Individuums von sich selbst und von der sozialen Bedeutung und Relevanz der gesellschaftlichen Verhältnisse bezeichnet. Der Mensch nimmt die gesellschaftliche Ordnung und ihre Institutionen nicht mehr einfach hin, sondern . ihren Sinn .. Er nimmt sich als ein besonderes Individuum an seinem spezifischen Ort in der Gesellschaft und in seiner besonderen Funktion wahr. Individualisierung bedeutet in diesem Sinne, gegen die Dominanz der Gesellschaft den Anspruch des Individuums auf eigenes Denken und Handeln zu erheben. Die Geschichte der Individualisierung ist der unmerkliche Kampf, gegenüber kollektiven Verpflichtungen und traditionellen Orientierungen individuelle Vorstellungen von den richtigen Zielen und Mitteln des Handelns durchzusetzen.
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,Differenzierung, Individualisierung, Individualität, |
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Abstract
„Die Frage“, von der der französische Soziologe . (1858–1917) in seinem Buch „Über soziale Arbeitsteilung“ ausging, „war die nach den Beziehungen zwischen der individuellen Persönlichkeit und der sozialen Solidarität.„ Er präzisiert die Frage mit zwei weiteren, die zugleich zwei Thesen beinhalten: „Wie geht es zu, dass das Individuum, obgleich es immer autonomer wird, immer mehr von der Gesellschaft abhängt? Wie kann es zu gleicher Zeit persönlicher und solidarischer sein?“ (Durkheim 1893, S. 82) Denn das scheint ihm unwiderlegbar zu sein, dass beide Bewegungen — . und . — nicht nur parallel laufen, sondern einander bedingen. Die Erklärung liegt in der Veränderung der sozialen Solidarit?t, die wiederum mit einer immer stärkeren Arbeitsteilung zusammenhängt.
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,Zweckrationalität, innere Vereinsamung, Stilisierung des Lebens, |
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Abstract
hatte in seiner Studie über die „Protestantische Ethik und den Geist des Kapitalismus“ (1904/05), die ich oben referiert habe, gezeigt, dass ein spezifisches Berufsethos, in dem . Denken, die Pflicht zu . und eine hohe Selbstkontrolle eine feste Verbindung eingehen, nicht nur die . Entwicklung in Westeuropa und den Vereinigten Staaten angetrieben und im Kapitalismus ihre spezifische Form gefunden hat, sondern auch eine neue Reflexion des Menschen über sich selbst in Gang gesetzt hat.
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,Geschmack und Lebensstil und feine Unterschiede, |
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Abstract
Das Buch „Die feinen Unterschiede“ (1979) des französischen Soziologen . (1930–2002), das in kürzester Zeit die soziologische Diskussion weltweit für sich einnahm, ist ein Buch über eine real existierende Klassengesellschaft, die es aber nicht einseitig mit der Verfügung oder NichtVerfügung über die Produktionsmittel — wie etwa . — oder über die Marktlage — wie etwa . — erklärte, sondern über „die Wechselbeziehungen zweier Räume — dem der ökonomisch-sozialen Bedingungen und dem der Lebensstile“. (Bourdieu 1982, S. llf.) Der Lebensstil bringt einen bestimmten . zum Ausdruck, und nach diesem Geschmack vor allem kann man die groben Grenzen und die feinen Unterschiede zwischen Klassen in der modernen Gesellschaft nachzeichnen. Diese These setzte sich auch deshalb rasch in den Köpfen der Soziologen, die aus der Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen heraus etwas ändern wollten, aber auch vieler, die genau das nicht wollten, fest, weil sie mit einer Unzahl von empirischen Belegen daherkam. Auf den mehr als 900 Seiten der „feinen Unterschiede“ fehlt nichts, was man nicht schon immer gern über „die anderen“ wissen wollte, aber auch nichts, was man sich in seinem Traum über die Würd
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,Individualisierung und reflexive Modernisierung, |
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Abstract
(*1944) schildert in seinem Buch „Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne“ eine Wirklichkeit, die „aus den Fugen zu geraten scheint“. (Beck 1986, S. 12) Aus den Fugen geraten ist sie aus verschiedenen Gründen. Stichworte genügen: Aufklärung geglaubter Gewissheiten und der Verlust von Sicherheiten, Sinnkrise, Rationalisierung der Arbeit und ungleiche Lebenslagen, globale Risiken und Zerstörung der Natur, Widersprüchlichkeit und Beliebigkeit politischer Legitimationen. Die Gesellschaft ist sich selbst zum Risiko geworden.
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,Identität: Antworten, Fragen, eine Definition und ein Ziel, |
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Abstract
Die Geschichte des Individuums in der Moderne ist die Geschichte einer doppelten Freiheit. Die eine Freiheit bezeichne ich als „Freiheit . Individualität“. Mit dieser Geschichte, die ich oben nachgezeichnet habe, beginnt aber auch die Geschichte der „Freiheit . einem einheitlichen gesellschaftlichen Orientierungsrahmen“, in dem die Individualität für einen selbst und vor den anderen Sinn machen würde. Diese zweite Geschichte der Freiheit des Individuums ist von Anfang an in die andere eingewoben, und das vorläufige Ende dieser Geschichte ist bekannt: Das zu eigener Individualität freigesetzte Individuum sah sich plötzlich vor eine Fülle von Optionen gestellt, die alle gleich Sinn machten. Weder waren diesbezügliche Entscheidungskriterien leicht zu finden, noch waren die Entscheidungen wirklich freigestellt. Die gesellschaftlichen Bedingungen einer fortgeschrittenen Moderne rahmten die Entscheidungen, und sie hatten je nach sozialer Lage unterschiedliches Gewicht. Das war der Tenor der letzten Diskussion über die soziale Geschichte des Individuums und seiner Individualität.
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