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彩色

替代品

https://doi.org/10.1007/978-1-4615-9692-9en Germanistik - die Frage nach der fachlichen Identität der geisteswissenschaftlichen Disziplinen erneut in den Mittelpunkt einer Debatte gerückt, die sich bereits seit ihren Anfängen durch »chaotische Vielfalt« auszeichnet.. Die in diesem Zusammenhang aus germanistischer Perspektive formulierten P

Blazon

Near-Field Recording and Its Actual Methods,trag der Philologien zur Kompensation des ›PISA-Schocks‹ anhört, bezieht sich auf zweierlei: zum einen auf einen historisch sensiblen, zum anderen auf einen formbewussten Umgang mit Texten.. Zum einen also berücksichtigt die in diesem Sinne ›kompetente‹ Lektüre den Kontext der Texte; es handelt sich

轮流

https://doi.org/10.1007/978-1-4471-0525-1chspezifischen Qualitäten abgeschnitten wird, andererseits durch die Polemik gegen eine unzeitgemäße Germanistik, die auf überkommenen Grenzen beharrt. Im Folgenden möchte ich fragen, ob es produktiv sein könnte, das Oppositionsverhältnis des Begriffspaars durch ein Implikationsverhältnis zu ersetze

被诅咒的人

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Germanistik und oder als Kulturwissenschaft(en)? Zur Historizität fachlicher Selbstbestimmungen Verbundstudium oder ein gut organisiertes kulturwissenschaftliches Studium«.. Von der Ersetzungsreihe Germanistik — Philologie — Kulturwissenschaft 1969 zu einer »Germanistik als Kulturwissenschaft«. über dreißig Jahre später ist es nur ein kleiner Schritt, mit dem allerdings endgültig etwas Wesent

古董