Titlebook: Goethe im Gespräch mit der Erde; Landschaft, Gesteine Wolf Engelhardt Book 20031st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Goethe, J

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Jahrhundertwende,end der letzten Jahre des zu Ende gehenden und der ersten des neuen Jahrhunderts nachzugehen, welche sich fast nur aus nachgelassenen Papieren erschließt, den meisten Gefährten seines täglichen Umgangs damals verborgen war, für Leben und Schaffen jedoch nicht minder bestimmend als äußeres Geschehen

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Die Hefte Zur Naturwissenschaft,lung und Besinnung. . war zu einem vorläufigen Abschluß gebracht, und das zweite autobiographische Werk, die ., war weit gediehen, als Goethe den Versuch unternahm, auch sein Leben als Naturforscher autobiographisch zu begreifen und darzustellen. Von der . abgesehen, hatte Goethe nur wenig von seine

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-02940-9Goethe, Johann Wolfgang von; Morphologie; Naturwissenschaften

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Outbreaks: Causes and Lessons to be Learnt,ihn bewegten, als er sich in Stadt und Gesellschaft wiederfand, die er vor fast zwei Jahren so plötzlich verlassen hatte, vernehmen wir zunächst nur Klagen über das Wetter, so z. B. am 4. September 1788 im Brief an Herder: ..

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https://doi.org/10.1007/978-1-4899-0909-1»an gewisse Bergs- und Felsenphysiognomien des Harzes« — die auf Goethes Harzreise von 1784 entstandenen Zeichnungen von Felsgestalten — und schlug vor, einige dieser Skizzen radieren zu lassen und mit Goethes Kommentar im nächsten Band der Verhandlungen der Akademie zu ver-öffentlichen.

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Neues Leben,ihn bewegten, als er sich in Stadt und Gesellschaft wiederfand, die er vor fast zwei Jahren so plötzlich verlassen hatte, vernehmen wir zunächst nur Klagen über das Wetter, so z. B. am 4. September 1788 im Brief an Herder: ..