Titlebook: Goethe im Gespräch mit der Erde; Landschaft, Gesteine Wolf Engelhardt Book 20031st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Goethe, J

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Vorwort,efe und der Vielfalt der Mineralien beständig in mannigfacher Weise Anteil nahm. Grundlage sind die Texte, welche er als Naturforscher über seine Beschäftigung mit diesem Naturreich verfaßte, wie sie nun in kritischer und authentischer Wiedergabe in der Leopoldina-Ausgabe von Goethes . vorliegen, in

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Mit Karl August in der Schweiz,ls Regent zurechtzufinden, die vielerlei Nöte seines kleinen Landes wahrzunehmen und auf Abhilfe bedacht zu sein. Goethe, dem man allenfalls die Rolle eines Maître de plaisir zugetraut hatte, stand nun dem Freund zur Seite und bewährte sich nicht nur als Jurist, sondern auch als geschickter und ener

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,Thüringen,ern verleiten oder gar nach Italien entführen. Als aber beide in bester Verfassung zurückkehrten, verstummte diese Kritik, und die Reise wurde Goethe sogar als Verdienst angerechnet. . (dem Herzog) ., notierte Goethe erleichtert am 17. Januar 1780 im Tagebuch. Am selben Tag schrieb Wieland an Merck,

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Granit,ichte beziehen. Die einzigen Naturgegenstände, von denen in der Korrespondenz mit Knebel und Merck während der ersten Monate des Jahres 1783 die Rede ist, sind Schädel lebender Großsäuger, der sogenannte Krokodilskopf, ein Saurierschädel aus dem Unteren Jura von Altdorf, Ammoniten und Belemniten von

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