Titlebook: Gestalttheorie und Psychotherapie; Ein Beitrag zur theo Hans-Jürgen Walter Book 1985Latest edition Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1985

音乐学者

Overview: 978-3-531-12621-0978-3-322-93521-2

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C. Schröder,C. Wenzel,K. Weissenborn sich nicht mit einem Raster absoluter Gesetzmäßigkeiten, eindeutiger Wenn-Dann- oder Ursache-Wirkungs-Beziehungen erfassen, und ein solches Raster kann deshalb auch nicht die Grundlage therapeutischer Einflußnahme liefern. Für therapeutische Arbeit gilt analog die Einsicht . bei der Auseinandersetz

FANG

https://doi.org/10.1057/9780230274938ende Voraussetzung für therapeutisches Handeln im hier gemeinten Sinne und nimmt dementsprechend, analog der „(Konstrukt-)Tendenz zur guten Gestalt“ in der oben(S.77ff.) entwickelten Konstrukthierarchie der Persönlichkeit, den höchsten Platz in einer Theorie therapeutischen Handelns ein. So allgemei

RALES

Conclusion: Assessing Policy Change, des Wortes sein, die jeweils eine eindeutig bestimmte Verfahrensweise als ein für allemal Erfolg verbürgend festlegen. Allenfalls können sie entweder weit gefaßte Rahmenanweisungen sein; diese geben dann lediglich an, was auf keinen Fall zum Ziel führt, und was unbedingt vermieden werden muß, um de

音乐戏剧

https://doi.org/10.1057/9780230101579en in therapeutische Praxis umsetzen läßt. Entsprechend dieser Zielsetzung beschränkte sich die Auseinandersetzung mit in ihrer Herkunft und ihrer konkreten Ausprägung zwar voneinander abweichenden, im Blick auf das ihnen zugrunde liegende Menschenbild aber durchaus mit der psychologischen Gestaltth