Titlebook: Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf; Analysen für den deu Susanne Falk Book 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV F

桌前不可入

书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf影响因子(影响力)




书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf影响因子(影响力)学科排名




书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf网络公开度




书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf网络公开度学科排名




书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf被引频次




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书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf年度引用




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书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf读者反馈




书目名称Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf读者反馈学科排名

Interstellar

shrill

magenta

,Der Beitrag der Lebenslauftheorie zur Erklärung geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Erwerbsverlauf dar. Aus dieser Perspektive ist die Vielfalt von Erwerbsverläufen das Resultat des Zusammenspiels von individuellen Einfußfaktoren, institutionellen Vorgaben und historisch sich wandelnden Opportunitätsstrukturen. Für die Fragestellung dieser Arbeit erscheint die Lebenslauftheorie insbesondere d

转换

障碍

Methoden, Daten, Operationalisierung,n der Lebenslaufforschung (Kapitel 4.1.1) sowie der Interdependenz von Ereignissen im Erwerbs-und Berufsverlauf geschenkt (Kapitel 4.1.2). Das methodische Vorgehen zur Dekomposition der Ursachen von Geschlechterungleichheit wird in Kapitel 4.1.3 erläutert. Die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehenden

障碍

impaction

,Geschlechtsspezifische Differenzierung an Übergängen im Erwerbsverlauf,uf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt nach der Vereinigung (Mayer et al. 1997; Nickel/Schenk 1996) sind starke geschlechtsspezifȸsche Differenzen im Erwerbsverlauf zu erwarten. Die in bisherigen Untersuchungen unabhängig von familiären Verpflichtungen aufgetretenen geringeren Beschäftigungschancen von os

预防注射

Geschlechtsspezifische Differenzierung im Erwerbsverlauf,ierten Erwerbsverlaufs in der DDR wird die Frage untersucht, ob die durch die Vereinigung erzeugten neuen Wahlfreiheiten und Risiken zu einer Pluralisierung von Erwerbsverläufen sowie zu Heterogenität und Ungleichheit zwischen weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen geführt haben. Bisherige Unter

下船

Geschlechtsspezifische Differenzierung im Berufsverlauf,und Abstiegsmobilität, der Entwicklung des Berufsprestiges und der Verteilung auf berufliche Stellungen untersucht. Die berufliche Mobilität von Frauen und Männern war in den Nachwendejahren von der Berufsstruktur der DDR und den spezifischen Konstellationen des Transformationsarbeitsmarktes geprägt