Titlebook: Geschlechterverhältnisse in der Schule; Monika Stürzer,Henrike Roisch,Waltraud Cornelißen Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Bil

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一条卷发

https://doi.org/10.1007/978-3-322-89121-1gehend unhinterfragt davon ausgegangen werden, die deutschen Schülerinnen und Schüler wären denen anderer Länder voraus oder lägen wenigstens im oberen Mittelfeld, wenngleich Studien wie TIMSS, die allerdings vornehmlich in Fachkreisen rezipiert wurden, schon früher Indizien dafür lieferten, dass de

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Franchising und asymmetrische Informationeneistungen der Schüler und Schülerinnen in Deutschland. Weniger zentral werden die Interessen der Schüler und Schülerinnen an Schulfächern und Lerninhalten sowie deren grundsätzliches Interesse an der Schule diskutiert. Aus der Sicht der Schule, bzw. der Lehrkräfte sind die Interessen von Schülern un

Hdl348

,“Companions of My Thoughts More Green”,n Schulbüchern sowie zu geschlechtsspezifischen Leistungsunterschieden und Fach- und Sachinteressen betrachtet haben, wenden wir uns im Folgenden den Unterrichtsformen und Interaktionsprozessen zu, in denen Lernen in der Schule stattfindet.

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Anthropologie und ihre Herausforderungen Schule geben. Die Befunde wurden einer kritischen methodischen Prüfung unterzogen und auf ihre Aktualität hin begutachtet. Nach Möglichkeit wurden Ergebnisse aus unterschiedlichen Zeiträumen genutzt, um aufzuzeigen, ob und gegebenenfalls wie sich die Geschlechterverhältnisse in der Schule geändert

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Book 2003ulorganisation. Die Ergebnisse der Schulbuchforschung zu Geschlechtsrollenstereotypen werden diskutiert und es wird ein Überblick über geschlechterdifferenzierende Forschung zum Einsatz neuer Medien in der Schule gegeben. Die dargestellten Forschungsergebnisse werden kritisch reflektiert und auf ihre aktuelle Gültigkeit hin überprüft.

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