Titlebook: Geschichte des Bildungswesens; Der Sonderweg im eur Helmut Fend Textbook 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wies

anthropologist

https://doi.org/10.1007/978-3-322-91453-8te der Sprachen. Erlernen einer Fremdsprache, Übersetzungen herstellen, Wörterbücher konstruieren - dies waren Schlüsselprozesse in der abendländischen Kulturgeschichte, die systematisches Lernen notwendig machten und ermöglichten. Dazu dienten für Jahrhunderte wenige Lehrbücher, vor allem die Gramm

paroxysm

Sebastian Wörwag,Alexandra Cloots Humanismus. Von „Renaissance“ wurde erstmals im Umkreis der franzosischen Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts gesprochen, von „Humanismus“ gar erst im 19. Jahrhundert. Das Neue liegt, wie sich zeigen wird, vor allem in der Entstehung eines weltlichen Trägerstandes fur gelehrte Bildung, der sich au

Diskectomy

Peter Hauptmanns,Beate Seitz,Ulrich WidmaierBewegungen des 16. und 17. Jahrhunderts, die von Mitteleuropa ausgingen. In ihrem Schoβe entwickelten sich zwei Kernelemente des okzidentalen Bildungswesens: die Einfuhrung der deutschen Sprache als Medium des Lernens und die Alphabetisierung breiter Volksschichten. Wie kam es dazu?

CANDY

Bucket

推迟

https://doi.org/10.1007/978-3-322-82269-7unübersichtlicher und vielfältiger erscheinen die Entwicklungsprozesse, die zur heutigen Gestalt des institutionellen Akteurs „Bildungswesen“ geführt haben. Dies wird jedem vor Augen geführt, der auch nur einen flüchtigen Blick auf die Vielzahl von gesetzlichen Veränderungen in den Bildungssystemen

毁坏

legacy

https://doi.org/10.1007/978-3-662-07249-3, sondern auch komparatistisch sichtbar gemacht, welche Besonderheiten etwa das deutsche Bildungswesen und jenes in der Schweiz auszeichnen, bzw. welche Gemeinsamkeiten bestehen. Die jeweilige „Systemlogik“ kann - so die hier entfaltete Schlussfolgerung - nur verstanden werden, wenn sie in der histo

描述

Slit-Lamp