Titlebook: Geometrie der Töne; Elemente der Mathema G. Mazzola Book 1990 Springer Basel AG 1990 Erkenntnis.Geometrie.Harmonielehre.Interpretation.Kont

manifestation

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Die Theorie des Streichquartetts vorgängig zur Theorie des Streichquartetts, welche wir ausgehend von Ludwig Finschers grundlegender Arbeit [41] diskutieren, einige kurze Vorbemerkungen zur Instrumentalgattung des Streichquartetts und ihrer Geschichte anzubringen.

exclamation

Effective Control of Currency Risksterpretation sinnwidrig erscheinen zu lassen. Denn die Schärfe mathematischer Aussagen bewirkt im Verbund mit mangelndem Verständnis für die delikate Existentialität der Musik in der Regel jene Dogmatik, für die zu Unrecht die Mathematik verantwortlich gemacht wird.

Guaff豪情痛饮

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-6864-3senschaftlicher Sprache beschrieben werden können: Je nach topographischer Situation ist eine spezifische Parametrisierung gefordert. Der Parameterraum, in dem Klänge situiert werden, definiert immer einen Aspekt des Musikdenkens, und jeder Versuch, einen bevorzugten Raum zu definieren, schränkt das Musikdenken ein, und nicht die Musik.

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树木心

Zur Physiologie und Psychologie des Musikhörensube Beethoven: Sein inneres Ohr war ein vom materiellen Gehör entkoppeltes Organ der Vorstellungskraft. Und die Physiologie des Hörprozesses lehrt uns, dass auch die neuronale Koppelung des Ohres an die betroffenen Hirnregionen äusserst komplex und noch kaum verstanden ist. Der Teil 3.2 soll über die Hörphysiologie in einer Übersicht informieren.

拘留

Mathematische Betrachtungen zur Historizität in der Musikine Reduktion von analytischer Arbeit auf eine zeitlose mathematische Ebene. Dieser scheinbare Systemzwang widerspricht der Historizität der Musik, d.h. der Tatsache, dass Musik sich entwickelt wie das Universum: sie unterliegt dynamischen Parametern, welche Geschichtlichkeit und Struktur verbinden.