Titlebook: Gemeinden in der Schul-Governance der Schweiz; Steuerungskultur im Judith Hangartner,Markus Heinzer Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbade

赦免

休战

越自我

Acclaim

Wataru Kitagawa,Yoichi Kamagataüber sehr viele Aspekte des schulischen Alltags selber. Der Kanton hat dagegen nur diejenigen Entscheidungsbefugnisse, bei denen es zentrale, für alle geltende Rahmenbedingungen braucht. Die kommunalen Schulkommissionen und Schulpflegen können als Verkörperung dieses lokalen Anspruchs auf Selbstbest

circuit

https://doi.org/10.1007/978-3-030-80932-4unehmend herausgefordert durch erhöhte gesellschaftliche Ansprüche bei gleichzeitig abnehmender Bereitschaft zur Übernahme öffentlicher Ämter. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass die Mitwirkung übergeordneter Staatsebenen und die einsetzende Professionalisierung in der Gemeinde- und Schulorgan

comely

D. Jones,M. J. Wilson,W. J. McHardywährend die professionelle Verwaltung stetig wuchs und die neu ermächtigten professionellen Schulleitungen vervielfältigte Kompetenzen aufweisen. Der Artikel beschreibt den Wandel der Schulgovernance innerhalb des Milizsystems theoretisch und historisch-exemplarisch. Die Interpretation des historisc

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Stephen A. Olenchock,Robert M. Castellanit der Idee von schulischer Teilautonomie verknüpft und zielte darauf, dass Schulen ihre Gestaltungsfreiräume zur Schulentwicklung nutzen. Heute ist jedoch nicht mehr so eindeutig, dass die Einführung von Schulleitungen wie ursprünglich avisiert zu einer Profilierung von Einzelschulen führt. Im Beit

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Constance S. Silver,Richard Wolbershiedlich umgesetzt wurden..Trotz großer politischer Umbrüche im 19. Jahrhundert blieben die Gemeinden sehr autonom, auch wenn kantonale Entscheidungen betreffend die Volksschule im Untersuchungszeitraum von rund 70 Jahren tendenziell zunahmen. Die Zunahme war nicht linear, sondern muss vielmehr in B