Titlebook: Europäische Romantik in der Musik; Band 1: Oper und sym Carl Dahlhaus,Norbert Miller Book 19991st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Die Berechnung von Ausgleichsschwingungen,derung weniger der Musik, die lange bereits Mozart zum Lieblingskomponisten des deutschen Bürgertums gemacht hatte, als dem Theaterereignis: der sinnlichen Vergegenwärtigung des Wunderbaren und Bedeutsamen, dem wirkungssicheren Ineinander von naivem Märchenbild und allegorischem Zeichen auf der Bühn

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Dynamik der Unternehmungsorganisationennzeichnung zugrundeliegen: Die hypotaktische Struktur, die Unselbständigkeit der Teile, die zu ständigem Vorausdenken zwingt, und die Auffassung des Themas als Prämisse, die zu einer Konklusion fuhrt, suggerieren eine zielgerichtete, teleologische Bewegung, die der eines Dramas gleicht. Und in den

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-82926-0ossini«. Der Geist des aufklärerischen Opernstreits scheint in dieser Hymne auf den weltumspannenden Genius des kaum dreißigjährigen . wiedererwacht; denn Stendhal knüpft seine Bewunderung für Rossinis Musik — und für ihn ist der Aufgang dieses Sterns am Opernhimmel das größte Geschichtsereignis nac

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-03636-0Christoph Willibald Gluck; Ludwig van Beethoven; Luigi Cherubini; Die Zauberflöte; Joseph Haydn

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Präromantik und Romantik: s — zu Anfang 1775 gemalt, kurz nach dem ersten Doppeltriumph an der Académie Royale mit »Iphigénie en Aulide« und der französischen Version des »Orphée« — zeigte Christoph Willibald Gluck in der Haltung des aus dem Alltag entrückten Sehers, dem seine Werke aus höheren, nur ihm erreichbaren Sphären