Titlebook: Ethik als pädagogisches Projekt; Grundfragen schulisc Volker Ladenthin,Reinhard Schilmöller Book 1999 Leske + Budrich, Opladen 1999 Bildung

中世纪

Schule als ethischer Handlungsraum. Möglichkeiten und Grenzen ethischer Erziehung in der Schulean herrscht kein Zweifel. Ob etwa in der bildungspolitischen Denkschrift von Nordrhein-Westfalen oder etwa in den Bildungsplänen von Bayern und Baden-Württemberg — in allen Bundesländern (gleich welcher politischer Couleur) wird unter anderem auch ethische Erziehung gefordert. Keine aktuelle Richtli

流浪

Menschenrechte, Recht und Bildunglungen zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule“ der Kultusministerkonferenz von 1980 war zu entnehmen, daß die Menschenrechte „unabdingbare Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben“ seien und deshalb in der Schule (nunmehr die eben genannte Formulierung merkwürdig einschränkend:)

伙伴

Individuelle Moral und politischer Kompromißn Bundesrepublik hatte sich der liberale und für die westlichen Demokratien weithin bestimmende Gedanke der bloßen Verfahrenslegitimation für politische Entscheidungen weithin durchgesetzt, das heißt, die Überzeugung, daß aus Gerechtigkeitsgründen bei allen Verfahren die Mehrheitsregel allein sinnvo

1分开

民间传说

muster

预示

Ethische Erziehung im Religionsunterricht und im Ethikunterricht: Gemeinsamkeit und Differenz diejenigen Schüler, die an ihm nicht teilnehmen, ein der ethischen Unterweisung dienendes Fach eingerichtet werden? Oder findet Werterziehung vor allem neben dem Unterricht im sogenannten „Schulleben“ statt und ist deshalb eine Ausgestaltung der Schule als „ideale polis“ oder als „just community“ v

transient-pain

Book 1999che Konzepte ethischer Erziehung auf ihren Anregungsgehalt für die heutige Schulpraxis und setzen sich kritisch mit aktuellen bildungspolitischen Forderungen zur schulischen Werterziehung auseinander..Die Texte sind so angelegt und aufeinander abgestimmt, daß sich der Band als Einführung in Grundfra

Injunction

dominant

Die Kolonialdoktrin der Labour Partylungen zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule“ der Kultusministerkonferenz von 1980 war zu entnehmen, daß die Menschenrechte „unabdingbare Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben“ seien und deshalb in der Schule (nunmehr die eben genannte Formulierung merkwürdig einschränkend:)