Titlebook: Erwerbsarbeit als Identitätsziel; Ein Modell von Mögli Oliver Koenig Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Disability Studies.Erwerb

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Childhood and Tween Girl Culturechen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung sowie der Wechselwirkung mit ihren lebensweltlichen und institutionellen Erfahrungen von Teilhabe und Ausgrenzung einen gegenstandsbezogenen Theoriegenerierungsprozess durchführen.

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https://doi.org/10.1007/978-981-99-0486-0gl. Kronauer 2010: 184ff) bzw. normativen Markierungspunkte einer erwachsenen Identität. So zeigt die, in weiteren und vertiefenden Studien noch weiter zu konkretisierende und empirisch zu fundierende, Theorieskizze den Zusammenhang zwischen

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Life Course Passage Kindheit,s dahin nicht als eigenständige Wesen wahrgenommen. Gemäß protestantischer und katholischer Vorstellungen herrschte Einigkeit über die Schlechtigkeit des Menschen, die durch pädagogische Einwirkung und Erziehung gebrochen werden sollte.

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Book 2014 verhandeln? Auf der Basis von 18 rekonstruierten Lebensverläufen konstruiert Oliver Koenig das theoretische Modell von Enabling & Disabling. Es zeigt auf, wie durch spezifische Qualitäten unterschiedlicher Kontexte Personen der Zugang zu bestimmten Ressourcen ermöglicht oder vorenthalten wird. Die

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Einleitung,„Partizipationserfahrungen in der beruflichen Biographie von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung“ (Laufzeit 2008 – 2013) unter der Leitung von Prof. Dr. Gottfried Biewer im Arbeitsbereich Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.

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Theoretischer und methodologischer Bezugsrahmen,er postmodernen, spätmodernen bzw. reflexiv-modernen Perspektive betrachten Identität als einen sich aus determinierenden sozialen Strukturen zunehmend herauslösenden, selbstreflexiven Prozess von Individuen im Lichte der Individualisierung von Risiken (z.B. Beck 1986; Giddens 1991; Hall 1996), wohi

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Life Course Passage Kindheit,einem Gegenstand wissenschaftlicher Reflexion gemacht (vgl. Dederich/Schnell 2009: 63). Als Entdecker der Kindheit wird in pädagogischen Geschichtsbüchern gemeinhin Rousseau (vgl. Blankertz 1982: 29) mit seinem Werk „Emile oder über die Erziehung“ gehandelt. Nach Sackmann (2007: 86) wurden Kinder bi