Titlebook: Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL3; Praxisorientierte An Jörg Fritze,Jürgen Marsch Book 2002Latest edition Springer Fachmedien Wiesba

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Authority in the Global Political Economyind Tabellen, deren Inhalt durch Abfragen aus anderen Tabellen (Basistabellen) extrahiert wird. So kann man beispielsweise aus einer realen Personaltabelle alle Frankfurter in einer eigenen virtuellen Tabelle anlegen. Das Arbeiten mit dieser neuen Tabelle entspricht dann quasi einer dauerhaften Sele

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The Aga Khan: A Visionary Leader,zw. zu entziehen. Es wäre schließlich besorgniserregend, falls jeder auf das Konto seiner Vorgesetzten zugreifen dürfte. Es gibt eine große Reihe schützenswerter Daten, die nur von bestimmten Personen bzw. Personengruppen genutzt werden dürfen, z.B. persönliche Daten, wie Krankenblätter etc.; ein ha

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,Kurzer Abriß der Entwicklung von Datenbanksystemen,en und voneinander abgrenzen, stößt man schnell auf Schwierigkeiten. Was unterscheidet denn eine Datenbank von einer Dateisammlung? Der wissensdurstige Mensch schlägt im Lexikon nach und erhält folgende, alles erklärende Definitionen:

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Vom Entwurf zur Datenbank, hier der erste Schritt aus dem Erzeugen einer (zunächst leeren) Datenbank besteht. Dies geschieht gewöhnlich mit dem Befehl . Mehr als daß man sich für seine Datenbank noch einen Namen ausdenken muß, ist zu diesem Befehl nicht zu sagen. Im Fall unserer Bibliothek wäre also der Befehl.als angemessen anzusehen.

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st. Wir wollen jedoch nicht ungeklärt lassen, welche Probleme mit dem rein mengenorientierten Zweig von SQL allein nicht zu bewältigen sind und uns fragen, was diese Sprache denn letztlich von den universellen Sprachen der 3. und 5. Generation unterscheidet.