Titlebook: Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL3; Praxisorientierte An Jörg Fritze,Jürgen Marsch Book 2002Latest edition Springer Fachmedien Wiesba

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-91552-8Datenbank; Datenbanksystem; Entwicklung; Entwurf; Forschung; Geschichte; Ingenieur; Konstruktion; Modell; Net

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Effizientes SQL,In allen bisherigen Kapiteln dieses Buches ging es immer darum, ein fachliches Problem mit Hilfe der Sprache SQL zu lösen. Ob der eingeschlagene Weg nun schnell zu einem Ergebnis führt, hat uns weniger interessiert.

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Andrew B. Newberg,Stephanie K. Newbergen und voneinander abgrenzen, stößt man schnell auf Schwierigkeiten. Was unterscheidet denn eine Datenbank von einer Dateisammlung? Der wissensdurstige Mensch schlägt im Lexikon nach und erhält folgende, alles erklärende Definitionen:

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Authority and Authorship in V.S. Naipauln, zu SQL. SQL steht für Structured Query Language, was soviel wie strukturierte Abfragesprache bedeutet. Unanfechtbar richtig an diesem Kürzel ist das L, denn es handelt sich zweifellos um eine wohldefinierte Sprache. Das Q ist dagegen sehr bescheiden, denn SQL ist weit mehr als nur eine Sprache zu

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Middle English Texts and Welsh Contexts,ast nur noch Anfragen gestellt werden. Wollen wir zu wissenschaftlichen Zwecken etwa alle bekannten Maler und Werke vom Mittelalter bis zum Impressionismus katalogisieren, so ist die Datenbank nach ihrer Erstellung statisch. Im Idealfall kommt nichts mehr dazu und nichts geht verloren. Andererseits

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piteln haben wir aber jedes im Zusammenhang mit unserer Beispieldatenbank aufgetretene Problem mit reinem SQL lösen können. Das liegt nicht etwa an dem besonders raffiniert ausgewählten Beispiel, denn sehr viele Einsatzgebiete von relationalen Datenbanken aus Wirtschaft und Verwaltung, z.B. Reisebür